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Christine | Bilzebub | 7

 

Tim hollt eine Decke die er in der Mitte des Raumes ausbreitet. Darauf legt sich Christine nun ausgestreckt auf den Boden. Die Jungs knien sich im Kreis um sie herum. Einer sagt: "Jetzt wollen wir doch mal sehen, was sie uns so alles bieten kann. Also fangen wir erstmal an sie richtig scharf zu machen." Als wenn dies bei Chritines derzeitigem Empfinden noch notwendig wäre. Sie ist geil. Geil und scharf und gierig auf die Schwänze der Jungs. Nur, woher sollen die Jungs wissen das sie Dauer geil ist. Zehn Hände fangen gleichzeitig an, über Chritines Körper zu streichen. Sie hat das Gefühl, es gibt im Moment absolut keinen Quadratzentimeter ihrer Haut, an dem nicht eine Hand sie berührt. Ja, genau darauf steht sie. Sie als einzige Frau, der absolute Mittelpunkt. Alles dreht sich um sie, jeder will sie, und jeder will seinen harten und geilen Ständer in ihrer Möse versenken. Jede Lust konzentriert sich auf ihren Körper, ihre Titten und ihre geile Muschi.

Alle fünf Jungs wollen natürlich mit ihren Händen am liebsten über ihre Titten und die sich dort knallhart aufgerichteten Brustwarzen streicheln. Sowie die Finger über und zwischen die rasierten, feuchten und vor Lust schon etwas angeschwollenen Schamlippen gleiten lassen. Oder aber den ebenfalls schon ganz harten Kitzler berühren, der sich zwischen dem oberen Rand ihrer Schamlippen aus den Hautfalten herausdrückt und in die Höhe ragt. Dann wollen sie natürlich möglichst auch die Finger in ihre triefend nasse Spalte stecken und das Innenleben der heißen Muschi Christines erkunden. Christine hat die Beine soweit es geht auseinander genommen, daß auch ja keiner Probleme hat, und ihr geiles Lustzentrum für alle gut zu erreichen ist. Sie genießt diese Berührungsorgie, und ihr Körper bäumt sich ständig in einer ungeheuren Lust und Verzückung auf. Bei so einer Behandlung ist es nicht verwunderlich, daß ihr Orgasmus, innerhalb kürzester Zeit ihren Körper vor Geilheit erzittern läßt.

Als sie dann ein wenig verschnauft und entspannt hat, nimmt Christine wieder ihre Beine auseinander, denn ihre Geilheit und Gier ist noch lange nicht befriedigt. Sie greift sie sich an ihre Möse, zieht leicht die Haut zur Seite die sonst ihren Kitzler umschließt. Als dieser dann ganz offen zwischen ihren Schamlippen hervorragt und deutlich zu sehen ist, steckt sie den Zeigefinger ihrer einen Hand in ihren Mund, leckt lasziv darüber und berührt mit der nassen Fingerkuppe dann ihren Kitzler. Zart streicht sie um und über diesen kleinen harten Knubbel. Dabei sieht sie die fünf Jungs der Reihe nach an, die ihre Augen gar nicht von diesem überaus geilen Anblick losreissen können, und fordert sie die dann auf, nun endlich mal richtig zur Sache zu kommen: Christine: "Okay, das wars! Vorspiel ist abgehakt und erledigt. Und jetzt will ich eure Schwänze. Und zwar alle nacheinander. Mir ist meine kleine Pflaume so am kochen, die kann jetzt nur noch durch euren Saft gekühlt werden. Ich habe das Gefühl, daß mir vor Lust, fast der Schädel platzt. Wenn ich nicht bald noch ein paar Orgasmen kriege, dann drehe ich noch durch. Ich brauche jetzt Schwänze in meinem Loch."

Christine geht zum Couchtisch und legt sich mit dem Rücken darauf. Die Beine baumeln links und rechts an den Seiten runter. Mit ihrem Po liegt sie genau am unteren Rand des Tisches. Sie greift wieder nach ihren Beinen und zieht sie soweit es geht auseinander. Es ist fast ein Spagat im Liegen, den sie dort in dieser Position jetzt macht. Ihr Schoß ist genau über dem Rand des Tisches und so weit geöffnet, daß sogar ihre Schamlippen auseinanderklaffen. Von der freudig geilen Erwartung, und natürlich auch von der bisher genossenen Behandlung, sind sie ganz naß am glänzen, und von der Gier und Geilheit, die Christine derzeit hat, richtig schön dick und prall. Sie warten nur auf den Pfahl, der sich zwischen sie drängt und die zuckende Möse dahinter ausfüllt. Den Jungs stehen sowieso schon die ganze Zeit die Schwänze wie kampfbereite Lanzen vom Körper ab. Es ist somit alles bereit für das große Finale.

Tim stellt sich nun direkt vor den Tisch. Sein hartes Rohr pendelt leicht, bevor er seine Schwanzspitze genau an Christines Möse plaziert. Die Spitze seines Schwanzes berührt sanft die Schamlippen, aber ohne daß er sich schon dazwischen drängt. Er hat mit seiner Hand seinen Schaft umfaßt und bewegt ihn langsam von oben nach unten über ihren Schoß. Vom Kitzler beginnend, bis hinunter zu dem kleinen Ring ihrer Rosette reibt die Schwanzspitze an Christine entlang. Mehrmals macht er diese Bewegung mit seinem Rohr. Christine beginnt leicht zu wimmern und versucht ihr Becken dem harten Pimmel entgegenzustrecken. Aber weiter kann sie auf dem Tisch nicht mehr nach vorne rutschen. Zudem halten die anderen vier sie etwas zurück. Nun glänzt auch die Spitze seines Schwanzes ganz feucht. Er ist benetzt von den Mengen an geilem Lustsaft, der Christines Schoß bedeckt. Die hält es aber nicht mehr länger aus. Christine: "Jetzt mach endlich. Los, fick mich. Ich will deinen Schwanz jetzt spüren. Steck das verdammte Ding endlich rein."

Nun verhält Tim in seinen Bewegungen und läßt die Spitze seiner harten Lanze genau vor ihrem Loch liegen. Er muß nun eigentlich nur noch eine kleine Vorwärtsbewegung mit seinem Becken machen, und schon kann er in ihren Schoß eindringen. Das macht er dann auch. Mit einer einzigen harten Bewegung schiebt er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte. Seine Augen geben den Genuß wieder, den er dabei empfindet. Christine schreit auf. Mit so einem harten Stoß hatte sie nicht gerechnet. Der Schmerz ist aber binnen weniger Augenblicke wieder verschwunden. Nun beginnt er nämlich mit gleichmässigen Stößen ihre Fotze zu füllen. Und jedesmal, wenn er sein Rohr wieder langsam in die triefend nasse und heiße Muschi versenkt, stöhnt Christine auf. Der Schwanz wird fast wieder ganz aus ihrem Loch herausgezogen, nur um danach wieder bis zum tiefsten Punkt hineingedrückt zu werden. Beide genießen diesen Fick ungeheuer. Sie bemerken nicht mehr, was um sie herum noch vorgeht.

Die anderen vier bleiben aber währenddessen durchaus nicht untätig. Sie stehen rechts und links vom Tisch und überdecken den Körper von Christine mit Streicheleinheiten. Auch Christine genießt den Fick. Sie hat die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kommt nur ein permanentes Stöhnen. Als dann Tim seinen heißen Saft in sie entläd, hat auch Christine einen Orgasmus. Sie schreit ihre Geilheit förmlich heraus. Ihr Körper windet sich und sie versucht den Schwanz so lange wie möglich in ihrer Muschi zu behalten. Doch Tim tritt etwas zurück und tauscht mit einem anderen den Platz. Christine schwebt noch immer in den höheren Sphären ihrer Lust und des eben erlebten Orgasmus. Sie hat den Wechsel vor ihrem Schoß noch gar nicht richtig mitbekommen. Die neue harte Stange, die jetzt ihren Leib pfählt, läßt sie aber nach dem ersten Orgasmus nicht zur Ruhe kommen. So ist auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit. Und so geht es dann weiter, bis schließlich alle fünf ihre Ladung Sperma in ihrem Schoß verspritzt haben. Christine ist fast einer Ohnmacht nahe. In ihrem Kopf explodiert eine Lustgranate nach der anderen. Über eine so lange Zeit, permanent einen echten, heißen und zuckenden Schwanz in ihrer Möse zu haben, davon hat sie immer nur geträumt. Das ist doch was anderes, als mit einem Vibrator sich selbst zu befriedigen.

 

Wie geht es weiter?

 
 
 

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