Erschöpft legten sich die drei auf die Decke. Nur Dieter saß noch immer da und wichste unverdrossen vor sich hin. "Du hast mich wohl vergessen?" murmelte er und schaute Christine fragend an. "Du kommst auch noch dran!" versprach sie. "Aber zuerst machen wir eine kleine Pause.
"Du hast einen ganz schönen Riemen!" sagte sie zu Harry. "Meine Fotze ist ganz wund." "Das gibt sich wieder", beruhigte Harry sie. "Hauptsache, es hat Dir gefallen." "Das kann ich wohl sagen", nickte Christine.
Dieter lag so, daß er genau zwischen Christines Schenkel blicken konnte. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und er konnte den rosigen, feuchten Schlitz sehen, der leicht geöffnet auf den nächsten Besuch zu warten schien. Jörg und Harry lagen auf der Decke und dösten vor sich hin. Dieter kroch näher und legte sich neben das Mädchen. "Wie sieht's aus?" fragte er Christine. "Hast Du noch Lust auf 'ne anständige Nummer, oder bist Du auch müde?" "Ich habe es Dir doch versprochen", lächelte Christine und rückte näher zu Dieter. "Nun zeig mal was Du kannst!"
Er kam zu ihr und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. "Nun mal nicht so schnell!" kicherte Christine. "Warte ich helfe Dir." Dieter war etwas nervös und fand zunächst nicht den richtigen Weg. Erst als Christine ihn führte, gelang es ihm, in sie einzudringen. Sie nahm ihn in sich auf und ließ ihn nicht wieder los. Ihre Beine umklammerten ihn und hielten ihn gefangen. Dieter hatte noch wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen. Bei Christine war er genau an die Richtige geraten. Sie bestimmte den Rhythmus und führte ihn. Ihre heiße, enge Fotze schloß sich um seinen Schwanz und begann ihn zu melken. So war es nicht verwunderlich, daß er nicht lange durchhielt und sich schon bald in Christine ergoß. "Das war aber ein kurzes Gastspiel", spottete sie, als sie sein heißes Sperma empfing. "Das hat sich doch gar nicht gelohnt." Dieter errötete. "ich bin heute eben nicht in Form", stotterte er und löste sich von ihr.
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