Christine verabredet sich mit ein paar Freunden zum Baden am See, als sie dort ankommt ist noch keiner vonn ihnen da. Auser ihr sind nur noch drei Jugendliche, da, die zu ihr herüber staaren während sie sich ihrer Kleidung entlädigt und als sie nur noch ihren Bikini anhat können die drei gar nicht mehr ihre Augen von ihr lassen.
Christine merkte das sofort und entschloß sich ein wenig mit den Jungs zu spielen, sie öffnete ihr Oberteil und begann sich mit Sonnencreme ein zu Cremen wobei sie besonders lang bei ihren vollen Titten verweilte. Nachdem sie fertig war sah sie das die drei mitlerweile auf dem Bauch lagen und sie ganz genau betrachten. Christine entschloß sich jetzt den letzten Schritt zu machen und ging zu den dreien, wobei sie besonders darauf achtet das ihre Brüste schön auf und ab wippten.
Als sie bei ihnen ankommt fragt sie ob ihr nicht einer von ihnen den Rücken eincremen kann. Während einer von ihnen ihr den Rücken eincremte fragte Christine die drei wie sie heißen. Der jenige derihr den Rücken einremte hieß Jörg die anderen beiden Dieter und Harry. Nachdem Jörg mit dem eincremen fertig war sagt sie zu den dreien: "Danke vieleicht kann ich mich revanchieren." und griff Jörg an den Schwanz.
"Du meinst..., wir dürfen Dich ficken?" erkundigt sich Jörg. "Du hast es erraten", lobt Christine und kriecht auf ihn zu. Sie schiebt ihre Hand in seine Badehose und holt seinen Schwanz heraus. "Oh, noch ein bißchen klein", murmelt sie. "Aber dann das kann man ja ändern." Sie ging mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm das schlaffe Glied in den Mund. Jörg lehnte sich zurück und ließ sie gewähren.
"Sie kann es ganz gut", sagte er dann zu seinen Freunden. Nun kroch auch Dieter heran und streichelte zaghaft ihre Arschbacken. Dann wurde er mutiger und griff ihr zwischen die Schenkel. Christine stöhnte leise und spreizte ihre Beine, um seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren.
Dieter fühlte die Hitze zwischen ihren Beinen und schob einen Finger unter den Höschenrand. Er ertastete die feuchten Schamlippen, die sich weit öffneten und nach seinem Finger zu schnappen schienen. "Sie ist schon ganz naß", sagte er zu Harry. Harry, der bisher teilnahmslos zugeschaut hatte, kam nun auch näher. Er griff unter das Gummi des Bikinihöschens und zog es nach unten.
Da Christine auf den Knien lag, schob sich ihre Muschi, zwischen ihren Schenkeln hindurch, nach hinten. Feucht und rosig schimmerte sie. Ihr Schlitz öffnete und schloß sich wie ein hungriges Fischmaul.
Harry zog seine Badehose aus und bohrte seinen eisenharten Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Christine schrie, als sie Harry's mächtigen Prügel spürte. Sie hatte ein Gefühl, als sollte sie aufgespießt werden. Für einen Moment vergaß sie sogar Jörg's Schwanz zu blasen. Doch nach einer Weile, als Harry ganz in ihr war, verging der anfängliche Schmerz und geile Wonneschauer durchfluteten ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und hob ihr Hinterteil höher, damit Harry noch tiefer in sie eindringen konnte.
" He, vergiß mich aber nicht!" beschwerte sich Jörg und zog ihren Kopf wieder in seinen Schoß, damit sie ihn weiterblasen konnte.
Harry legte seine Hände auf ihre Arschbacken und hielt sie fest. Seine Stöße waren hart und wild. Sein Schwanz war bis zu den Eiern in Christines Fotze. "Der fickt mich tot!" schrie Christine und hob ihren Hintern noch höher. "Du wolltest es doch haben!" keuchte Harry, während er ein paar besonders heftige Stöße machte.
Jörg fühlte sich vernachlässigt, denn sie konzentrierte sich mehr auf den Schwanz in ihrer Fotze als um den Schwanz in ihrem Mund. " Wenn Du nicht richtig blasen kannst, dann will ich lieber wichsen", beschwerte er sich. Christine wurde nun doch aktiv. Sie faßte Jörg's Glied mit beiden Händen und wichste den Schaft, während sie heftig an der Eichel saugte. "Ja, das ist schon besser", lobte Jörg zufrieden und stieß in ihren Mund.
Dieter hatte sich zurückgezogen, wichste seinen Schwanz steif und wartete geduldig, bis er an der Reihe war.
Jörg fühlte den Saft in seinen Lenden hochsteigen, denn Christine bearbeitete seinen Schwanz sehr intensiv. Sie hatte sein Glied jetzt so weit in ihren Mund geschoben, daß die Eichel ihren Hals erreichte. Mit einer Hand kraulte sie seinen Sack, mit der anderen streichelte sie seine Schenkel.
Jörg hielt diese Behandlung nicht lange aus. Er bäumte sich plötzlich auf, und sein Sperma sprudelte in Christines saugenden Mund. Er wollte überhaupt nicht aufhören zu spritzen. Christine gurgelte und schluckte. Trotzdem quoll ein Teil des weißen Glibbers aus ihren Mundwinkeln, lief am Schwanz herunter und verteilte sich in Jörg's Schamhaaren. Endlich war der Strom versiegt. Jörg's Schwanz rollte sich zusammen wie ein dicker Wurm und rutschte aus Christines Mund.
Auch Harry merkte, daß es ihm bald kommen würde. Er machte noch ein paar heftige Stöße und rotzte seinen Schleim in Christines Fotze. Als sie die heißen Spermastrahlen spürte, die in ihre Scheide spritzten, kaum auch sie zum Höhepunkt.
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