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Von treuer Freundin zur Schlampe | hotciao | 18

 

Tränen verschleierten Toms Blick. Seine FReundin, seine geliebte Katrin wurde hier auf obszöne Weise von all diesen Truckern geknallt, alle widerliche, schmierige Kerle, die es gewöhnt waren, sich schnellen, billigen Autobahnsex bei osteuropäischen Schlampen zu holen, und die umso aufgegeilter waren, weil sie hier ein deutsches Amateurmädchen hatten, der das Ganze anscheinend auch noch Spaß zu machen schien. Jedenfalls keuchte sie, wenn gerade mal wieder einer in ihrem Mund abgespritzt und gerade seinen Dreckspimmel aus ihr gezogen hatte: "Mehr! Mehr!", dabei lief ihr der glibbrige Samen der Trucker aus den Mundwinkeln und über ihre Unterlippe und tropfte auf ihre wild schaukelnden Titten. Doch schon hatte ihr der nächste dickbäuchige Fernfahrer ihr vorlautes Mundwerk mit seinem stinkenden Schwanz gefüllt und riss an ihren Haaren, bis sich ihre Nase in sein dichtes Schamhaar grub und sein Harter in voller Länge in ihrem Hals verschwunden war. Unterdessen wurde auch kräftig von unten in ihre Fotze und von hinten in ihren Arsch eingefickt, und gleichzeitig hilet sie noch in jeder Hand je einen harten, fleischigen Pimmel, den sie rieb und manchmal zum Abspritzen brachte.

Die ganze Szenerie ekelte Tom an, nie hätte er gedacht, dass seine Freundin so etwas hätte machen können, und noch viel weniger, dass sie ihm so etwas antun konnte. Doch gleichzeitig merkte er, wie ihn seine unterwürfige Zuschauerrolle immer geiler machte, er verzweifelte über sich selbst, denn er hatte wie selbstverständlich seine Hose geöffnet und angefangen, seinen im Vergleich zu den Truckern deutlich kleineren und weicheren Schwanz zu wichsen und dabei dicke, bittere Tränen zu weinen.

Der Mann, der sich durch die fickenden und stöhnenden Leiber einen Weg zu ihm bahnte, sah anders aus als die anderen Fernfahrer, irgendwie schien er mehr Klasse zu haben, als die anderen. Er war um die 35, sehr gut gebaut, hatte dunkle, kurze Haare und extrem weiße Zähne, mit denen er Tom jetzt angrinste. "Na, du musst Tom sein. Haha, Katrin hatte Recht: Damit kannst du sie echt nicht befriedigen, Junge!" Tomschob beschämt schnell seinen halbsteifen kleinen Schwanz in seine Hose. "Woher ... woher kennen Sie meinen Namen?", fragte er und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. "Ey, Junge, ich bin Robin. hat sie dir echt nie von mir erzählt?"

Oh doch, das hatte sie. Als die Probleme im Bett losgegangen waren, als er ihr zu langweilig wurde, da hatte sie angefangen, von früher zu schwärmen, von ihren früheren Freunden, von ihrem früheren, freizügigen Leben. Und Robin, ihr damaliger Freund, hatte dabei eine große Rolle gespielt. Irgendwann hatte sie angefangen, Tom mit Robin zu vergleichen, und Tom war natürlich beim Vergleich immer schlecht weggekommen. Robin hatte einen riesigen Schwanz, Robin wusste, wie man eine Frau nahm, Robin hatte enorme Sexerfahrungen in allen (ALLEN!!!) Gebieten, Robin war ein echter Mann, Robin konnte 10mal in einer Nacht, Robin hier und Robin da. Tom spürte, wie Wut in ihm aufstieg: All das war von Katrin absichtlich eingefädelt worden, und ihr Ex Robin hatte das alles für sie organisiert. Und jetzt kam dieser Kerl an und ... "Raus mit deinem Schwanz." Robin sagte das ganz sachlich, als habe er über das Wetter gesprochen. Im Hintergrund keuchte ein ungefähr 60jähriger laut auf, als er Katrin seine Wichse ins Gesicht spritzte und sie ihm dabei zufrieden an seinen Eiern lutschte.

"W... was meinen Sie?", fragte Tom verdattert. "Hol deinen mickrigen kleinen Kinderpimmel raus, Junge. Ich will was zu lachen haben. Und die anderen Jungs hier glaube ich auch, hahaha."

 

Tut Tom, was Robin will?

 
 
 

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