Im Ferienhaus angekommen, steuerte Katrin zielgenau das Schlafzimmer an, zog sich nackt aus und legte sich ins Bett. Tom wusste nicht so genau, wie er sich verhalten sollte, seine Freundin hatte nicht einmal geduscht, nachdem sie von dem Fotografen vor seinen aufgegeilten Augen missbraucht worden war. Er zog sich aus, schlüpfte nackt unter die Bettdecke und schmiegte sich von hinten an Katrin, die aber seine suchende Hand von sich stieß und sagte: "Pass auf Tom: Ich habe keine Lust auf irgendeinen Kuschelsex mit dir. Du reichst mir einfach nicht, kannst du das nicht begreifen? Was ich brauche, sind richtige Männer, nicht solche Memmen wie du. Lass also bitte in Zukunft deine Pfoten von mir, ja? Du kannst gern dabei sein, wenn es mir einer richtig besorgt, vielleicht lernst du ja noch was, haha ... Obwohl ich das bei deinem Schwänzchen kaum glaube. Aber wenn wir allein sind, lässt du mich gefälligst in Ruhe, ist das klar?" Mit Tränen in den Augen murmelte Tom leise: "Ja." Katrin drehte sich zu ihm herum. "Ich hab das nicht verstanden: Ist das klar?!" Tapfer nickte Tom. "Ja, doch, ja ..." Zufrieden lächelnd ließ sich Katrin zurück ins Kissen sinken. Mann, war das geil gewesen mit dem Fotografen ... Wenn sie daran zurück dachte, wurde sie schon wieder nass. Sie legte eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr sich über ihre vom Fremdficken aufgeschwollene Fotze.
"Weißt du was, Tom? Ich bin noch immer ziemlich geil. Tust du mir einen Gefallen?" -- "Alles, was du willst, Katrin," sagte Tom mit leuchtenden Augen. Wenn er sie schon nicht besitzen konnte, würde er alles tun, um sie nicht zu verlieren. "Kannst du bitte mal Martin aus dem Fototeam anrufen? Das ist dieser breitschultrige Typ mit den schwarzen Locken, der für das Licht sorgt. Sag ihm, dass er mal zu uns rüberkommen soll, dass ich was mit ihm besprechen will. Machst du das für mich?" Wieder nickte Tom. Um diese Zeit würde dieser Martin schon irgendwo unterwegs sein, um sich ein Mädchen aufzureißen, da war er sich ziemlich sicher. Er wählte die Nummer, die ihm Katrin gegeben hatte. Nach zweimaligem Klingeln hörte er eine kräftige Männerstimme. "Hallo?" |