„Du bist wirklich eine geile Hure!“, meinte Marcel anerkennend. „Jetzt werde ich dir aber noch mal deine Fotze füllen"! Es waren nur Minuten vergangen, seit er mir eine Riesenladung Sperma in meinen Arsch gespritzt hatte und sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins.
Irgendwie war meine Situation sehr merkwürdig geworden. Hatte ich am Anfang noch das Heft in der Hand und Marcel zum ficken aufgefordert, wurde ich mittlerweile von meinem kleinen Bruder absolut dominiert und war zu seiner willenlosen Sexsklavin geworden.
"Leg dich aufs Bett und zeig mir noch mal deinen gefickten Arsch“, befahl mir Marcel. Gehorsam legte ich mich auf den Rücken, krümmte meinen Rücken und spreizte die Beine. Er schob mir zwei Finger in das noch spermatriefende Arschloch. „ Noch gut geölt“, meinte er und griff zum Analstöpsel den wir in Mutters Sachen gefunden hatten. Er setzte das Spielzeug an und drückte es langsam rein. Ich fühlte mich wieder gefüllt und stöhnte geil auf, als mein Schließmuskel den Hals des Stöpsels umschloss. „Ich dachte, du wolltest in die Möse?“, meinte ich etwas verwundert zu ihm. Er legte sich neben mich auf den Rücken, sein Schwanz stand steil nach oben. „Will ich auch! Los, setz dich drauf!“ Unsicher stand ich auf und wollte mir den Analstöpsel rausziehen. „Halt, lass ihndrin“ Du sollst doch lernen, von beiden Seiten benutzt zu werden!“
Gehorsam stieg ich über ihn und grätschte die Beine. Mein Herz klopfte und meine Beine waren ganz weich. Langsam sank ich tiefer, spreizte die Schamlippen über Bens riesige Eichel und begann mich hoch und runter zu bewegen. Ich konnte mich nur langsam entspannen. Allmählich gewöhnte sich mein Unterleib jedoch an die beiden Eindringlinge in mir. Die Geilheit siegte über den Schmerz und ich begann schneller zu Keuchen.
Als ich bemerkte, dass Marcel auch tiefer zu atmen und zu stöhnen begann, verdoppelte ich meine Anstrengungen. Als ich die ersten rhythmischen Zuckungen seines steifen Gliedes tief in meinem Bauch spürte war es auch bei mir so weit. Gleichzeitig kommend pumpte mir Ben seine dritte Spermaladung in die Gebärmutter. Erschöpft sanken wir zusammen.
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