"So geht das doch nicht", sagt eine tiefe Stimme an der Tür. Unsere beide Köpfe zucken in diese Richtung, und sehen meinen Vater an der TZimmertür stehen.
Ich und mein Bruder wissen nicht, was tun und sind erstarrt. Er seine eine Hand auf meinem Mund, die andere an meiner Muschi, meine Hand noch immer auf meiner Brust.
Mein Vater schüttelt den Kopf, kommt an mein Bett und kniet sich neben meinen Bruder.
"Hannes, so machst du es falsch. Lass mir dir zeigen, wie man es einem Mädchen besorgt. " sagt er, und Hannes zieht seine Hände zurück.
Mein Vater kniet sich zu meinen Beinen, spreizt sie langsam und winkelt sie an. "So Marie, dann wollen wir dir mal zeigen, wie geil es ist, nicht immer nur zu masturbieren. Und Hannes beibringen, wie man es dir am besten besorgt", sagt er zu mir, lacht und beginnt, meine Brüste zu kneten, vorsichtiger als Hannes, aber mit größeren, stärkeren Händen. Fast werden meine Nippel von selbst steif, aber auch um die kümmert sich mein Vater. er tippt die vorsichtig an, dann nimmt er einen zwischen zwei Finger und zieht neckend an ihnen. Er beugt sich vor, und umkreist meine linke Brustwarze mit seiner Zunge. Sofort wird die Knospe dunkelrot und steif. Auch aus meiner Scheide läuft sofort wieder Saft. Mein Vater kümmert sich aber noch eine Weile um meine Brüste, bis er sagt: "So Süße, jetzt haben deine Titten genug bekommen. Jetzt kümmern wir uns um deine süße Muschi." |