Zuerst wollte Anja ja protestieren. So grob wurde sie noch nie von einem Kerl behandelt. Normalerweise war sie es die den Jungs und Männern zeigte wos langgeht, doch dieses mal...
Ungehemmt stöhnte sie als der Junge, dessen Name sie noch nicht einmal kannte wie ein gieriges Tier seine Hände über ihren Körper trieb. Kein Centimeter ihres jungen Körpers blieb ohne einer Berührung seiner warmen Hände.Ihr entfuhr ein verlangendes "mmmh aah jaa genau daaaaha" als die geschickten Finger über ihren Kilt glitten und Wellen der Wonne durch ihren sonst so disziplinierten Körper trieben.
Als der fremde Junge ihren muskulösen Apfelarsch fest in beide Hände nahm und so manövrierte dass ihre nasse Pussy feucht und willig über seinem Glied stand und die aus der Vorhaut hervorgerutschte Eichel prall und Fickbereit über ihren nassen Schamhügel strich, erwachte Anja für einen kurzen Augenblick aus dem Nirwana der Lust. Mühsam krächzte sie aus ihrem vor Erregung zitternden Mund:
"Ich nehm keine Pille oooaaah jaaah! der Lehrer mmmmh hatte ein Kondom... Ich..."
sie drehte sich einen Augenblick um und sah dem Jungen ins Gesicht. Er war echt süß, roch gut und hatte einen Muskulösen Körper, fast so wie der Freund ihres Bruders der sie mit 14 in der Mädchenumkleide entjungfert hatte. Doch sein zartes und zugleich maskulines Gesicht war jetzt gerötet und animalisch. Er atmete stoßweise und seine Lippen zitterten vor Geilheit. Er blickte sie unter halbgeschlossenen Liedern aus seinen erweiterten Pupillen an, als ob er unter Drogen stehen würde oder eine wilde Bestie und sie seine Beute wäre.
Er packte sie mit seinen starken Händen grob unterm Kinn und brachte seine schönen sanften Lippen, die sie so gern küssen würde ganz nah an Anjas Ohren.
"Bitch!" flüsterte er in ihr Ohr "Hör mir gut zu. Du bist nichts weiter als eine kleine geile Schlampe; kapiert? Du wirst dich von mir bummsen lassen wie es mir passt; klar? Du bist ab heute mein persönlicher Wichsbehälter und wirst immer brav die Beine spreizen wenn mir danach ist. Du bist eine armselige notgeile Schlampe und kannst froh sein dass du überhaupt zu was zu gebrauchen bist. Und wenn dir dein Hurenkörper noch einmal zu fein ist mein wertvolles Sperma in deinen dreckigen Uterus pumpen zu lassen werde ich richtig ungemütlich!"
mit diesen Worten schlug er sie in ihr Gesicht und rammte seinen mächtigen Schwengel in ihre willige Fotze. Es tat weh. Aber es war ein geiler Schmerz. Sie wollte ihn. Es machte sie glücklich. er hatte Recht. Er war ein sexy Junge und sie nur eine notgeile Schlampe. Sie verdiente es nicht besser als von ihm als Fickobjekt benutzt zu werden. Sie hatte dankbar zu sein dass er vorhatte seinen wunderbaren Samen in ihren verdorbenen Leib zu entleeren.
Immer schneller und gieriger wurden seine dominanten Stöße mit der er seinen herrlichen Schwanz tief in ihre Fotze trieb.
Sie schrie ihre Geilheit nach Leibeskräften aus.
"Ohhh Jaaaah besorg es deinem kleinen geilen Wichsbehälter ordentlich, zeig mit was für ein dreckiges wertlosen Luder ich bin Aaahaaahaaaaah" hörte sie sich selbst brüllen. Ihr Körper bebte und ihre Augen tränten. Vor Geilheit und Glück.
Es gab nur noch ihren verdorbenen Schlampenkörper und den herrlichen heißen Schwanz der die tiefen ihrer Scheide im schnellen Tackt durchrammelte und dessen pralle glühende Eichel den Muttermund ihrer Gebärmutter berührte und die Wogen der Lust die er durch ihren vor geilheit willenlosen Körper schickte ins unermessliche steigerte. Sie spürte wie ihr Begatte, nein; wie ihr Gott seine Stöße unkontrolliert beschleunigte und mit einem urzeitlichen Brüllen dass ihren weiblichen Körper erschaudern ließ seinen wohlverdienten Höhepunkt ankündigte.
"Hoffentlich spritzt er sein herrliches Sperma in mich. Hoffentlich werde ich schwanger. Hoffentlich erlaubt er mir sein Kind auszutragen. Dann hätte er ein Grund mich weiterhin wahrzunehmen. Ansonsten nicht. Er kann jede haben. Er ist ein Gott. Ein Sexgott. Ich bin nur eine kleine dreckiger Fickbehälter" ging es durch ihren lustvernebelten Kopf.
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