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Kino | Geilmöse | 2

 

Noch wochenlang beschäftigte mich das Erlebnis im Kino, es erregte und beschämte mich gleichzeitig, aber irgendwann begann ich, die Erinnerung daran zu verdrängen. Nach und nach gewann ich auch mein Selbstbewusstsein wieder zurück und nach meiner anfänglichen Unsicherheit normalisierte sich unser Sexleben wieder.

Aber eines Abends kam ich nach Hause, rief den Namen meiner Freundin, doch sie antwortete nicht. „Christiane?“ Erneut rief ich ihren Namen, doch wieder gab es keine Antwort. Dabei hatte ich von draußen gesehen, dass in unserem Schlafzimmer das Licht an war. Sie musste also zuhause sein.

Ich ging zum Schlafzimmer, aus dem ich auch bereits Geräusche vernahm. Ich öffnete die Schlafzimmertür und konnte kaum glauben, was ich dort sah. Es gab keinen Zweifel. Es war der Typ aus dem Kino!

Wie zu Stein erstarrt sah ich, wie er begann, sein Hemd zu öffnen und über seine breiten Schultern zu Boden sinken ließ. Ein Unterhemd trug er nicht.

"Lass mich machen.", Christianes Worte fuhren mir durch Mark und Bein, sie musste mich doch bemerkt haben als ich eingetreten war, beachtete mich jedoch gar nicht. Stattdessen robbte sie auf den Knien auf den Kerl zu. Ich starrte auf ihre Fingernägel. Wann hatte sie diese das letzte Mal für mich so perfekt manikürt und grellrot gelackt? Mit diesen Nägeln knöpfte sie seine Jeans auf. Im Nu hatte sie seine Hose zu Boden gezogen. Er entledigte sich der Hose und trug nun nichts außer seinen Boxershorts.

Christiane schmunzelte während sie genau wie ich auf das starrte, was sich unter seinen Shorts abzeichnete. Mir wurde heiß und kalt, ich lehnte mich wie hypnotisiert an den Türrahmen.

Christiane zerrte die roten Shorts herab und unmittelbar vor ihr sprang sein hartes Glied hervor.

Mir wurde schwindelig. Meine Christiane massierte diesen enormen Schwanz.

Sie erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und ließ etwas von ihrem Speichel auf sein Teil tropfen, so dass ihre kleinen Finger leichter über dieses Monster flutschten. Christiane neigte ihr Köpfchen nach vorne und küsste seine geschwollene Eichel.

Christiane nahm seinen erigierten Penis zwischen ihre Lippen und ließ ihre Zunge kreisen, lutschte seine dicke Eichel und nahme ihn erneut tief in ihren Rachen.

Sie saugte weiter und massierte seinen Sack. Erneut umfasste sie sein Teil mit ihren Fingern und rieb ihn, erhob sich und küsste den Fremden, ohne von seinem Schwanz abzulassen. Sie tauschten heiße Zungenküsse aus. Am liebsten hätte ich mich beim zusehen gewichst, aber ich traute mich nicht. Was würde Christiane davon halten? Endlich schaute sie mich an. Und sie grinste…


 

Greife ich ein?

 
 

LOCKED (Awaiting Approval)

 

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