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Die Erbschaft | tigerxxl | 3

 

Susanne saß im Wartezimmer, etwas nervös aber eigentlich sexuell erwartungsvoll.

Dieser Raum vermittelte ihr immer etwas Respekt, der Geruch, die Atmosphäre,
die weissen Kittel und die Untersuchungszimmer mit Ihren schallgedämpften Türen.

Niemand sollte das Stöhnen und die Lust- und Schmerz-Schreie der Frauen hören,
die auf dem gynäkologischen Stuhl regelmässig missbraucht wurden.
In diesem Raum hatten sich viele Liter Sperma in die unterschiedlichsten Öffnungen ergossen, enorm viel Vaginalsekret war aus den gespreizten Schamlippen getropft und von hungrigen Lippen aufgeleckt worden.


Auf dem Tisch vor Susanne lag eine dicke Patientinnenakte, ein Umstand, der normalerweise nicht zulässig war.

Susanne begann darin zu blättern, es war der Akt der Tochter des Metzgermeisters
P. aus der Stadt, ein großer dicker Mann. Was Susanne nicht wusste war die Tatsache, dass der fette Monsterschwanz des Metzgermeisters schon mehrfach ihren Lustkanal
gedehnt und mit vielen Samenzellen gespült hatte.

Die Tochter, 24 Jahre alt, hübsch, dunkle Haare, große Augen, der Oberkörper mit Konfektionsgröße 36, aber der Unterkörper mit Konfektionsgröße 46, ein Traum für alle Arschfetischisten.
Schöne feste Titten mit einem Hang etwas der Erdanziehungskraft nachzugeben,
große dunkle Warzenhöfe.


Susanne fand in der Akte einige Bilder, die nur ahnen liessen, was die Männer alles
mit der jungen Dame angestellt hatten. Sie hatte noch nie ein dermassen geiles
weibliches Geschlechtsteil so weit geöffnet gesehen.

Zwischen den üppigen Schenkeln sah man zwei paar enorm große Schamlippen, die äußeren Schamlippen richtig monströs, während die inneren Lippen eher normal gebaut waren und von einem schönen großen Kitzler gekrönt wurden.

 

Was musste die Tochter des Metzgermeisters aushalten?

 
 
 

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