Dies ist eine in wesentlichen Teilen reale Geschichte über meine analen Erfahrungen. Teilweise sicher etwas ausgeschmuckt und ergänzt. Wann und warum ich auf Analsex gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Es ist einfach so und ich liebe Ärsche und das kleine, runzlige Loch. Ich weiß, es ist nicht jedermanns/jedefraus Sache. Aber wenn beide einverstanden sind, warum nicht?
Meinen ersten Analsex hatte ich als Student. Meine damalige Freundin war ein zierliches, blondes Mädchen und wir hatten viel und guten Sex miteinander. Wir hatten beide vorher kaum Erfahrungen und haben uns gegenseitig entjungfert. Und dann viel ausprobiert.
Eines Abends also fickte ich sie von hinten. Sie war mit dem Oberkörper auf einer kleinen Truhe aufgestützt und wir trieben es im Flur vor einem großen Spiegel, d. h. wir guckten uns beim Vögeln an, ich hockte hinter ihr. Irgendwann, wohl gerade nachdem es uns gekommen war (ohne Gummi, sie nahm die Pille), tippte ich mit dem Zeigefinger auf ihr kleines, relativ glattes und helles Arschloch. Ein paar blonde Haare umrahmten es und es sah fest geschlossen aus. Es wurde noch nicht rasiert.
'Wollen wir mal das probieren?'
Sie etwas ausser Atem: 'Was?'
Ich heiser: 'Naja, ich mit meinem Schwanz in dein Arschloch. Noch nichts von gehört?'
'Meinste das geht und tut nicht weh? Habe ich noch nicht dran gedacht.'
'Man muß nur etwas vorbereiten und gut schmieren, kann ich mir vorstellen.'
Es gab noch kein Internet, keine Ahnung woher ich mein Wissen hatte.
'Hm, ok, versuchs'
Ich zog meinen Schwanz raus und steckte meinen Zeigefinger in die klatschnasse Möse. Holte Schmiere. Und stupste vorsichtig auf ihr Arschloch, drückte etwas.
'Falls was wehtut oder so, sag Bescheid.' Murmelte ich.
Sie hielt still.
Ich war mit der Fingerspitze drin. Drehte und stupste mich rein. Vorsichtig raus, nochmal Schmiere aus der tropfenden Muschi holen. Und wieder rein, etwas schneller.
'Ok?'
'Ok, fühlt sich interessant an.' Und sie kicherte etwas.
'Wirklich eng.'
Mein Finger war jetzt halb drin und fest umschlossen. Fühlte sich aber geil an. Nochmal raus, wieder Schleim holen. Und rein, easy bis zum Anschlag und dann etwas rein und raus, Fingerficken. Meinen Mittelfinger steckte ich gleichzeitig in ihre Möse. Sie begann etwas zu schnurren.
'Gut?'
'Ja, fühlt sich noch gut an.'
Mein nasser Schwanz wurde nicht ganz klein. Die glänzende Eichel blieb frei. Es machte mich an, dies enge, süße Loch zwischen den beiden weißen Halbkugeln zu bearbeiten.
Ich zog meinen Zeigefinger raus und schob langsam meinen nassen Mittelfinger nach.
'Etwas dicker, zum Drangewöhnen.'
Ging auch langsam aber sicher rein. Tiefer, ich konnte etwas Scheiße fühlen. War aber egal, ihr gefiel es noch. Als ich ganz tief drin war, bewegte ich den Finger innen.
'Uii, irre.' Kam es von ihr. Ich steckte gleichzeitig den Daumen in die Votze. Die Finger sagten sich durch die elastische Haut um Möse und Darm guten Abend.
'Noch ein bissen dicker....'
Langsam ruckelnd zog ich den Mittelfinger raus. Das Loch blieb etwas offen! Nur leicht runzlig und haarig, aber feucht. Lecker, lecker!
Entschlossen setzt ich den Daumen an und drehte mich rein. Tief rein, bis richtig zum Anschlag. Sie stöhnte etwas.
'Geht's?'
'Ja, aber langsam. Ich muß mich entspannen. Fühlt sich irre an. Hmmmmm..' Über den Spiegel zwinkerte sich mich an. Ich grinste zurück.
Vorsichtig bewegte ich den Daumen etwas rein und raus, es war sehr warm und eng. Aber super. Mein Schwanz freute sich offensichtlich schon, er stand und die Eichel war prall und rot. Sie erwiderte jetzt meine Fickbewegungen mit ihrem Arsch.
'Jetzt das dicke Teil?' Mein Schwanz ist gerade und hat normale Ausmasse, habe ich so gehört. Sieht angeblich gut aus.
Stumm nickte sie mir über den Spiegel mit glasigen Augen zu.
Also wieder langsam raus mit dem Daumen und ich packte meinen Dicken, drückte Ihren Arsch etwas runter, damit ich mehr von oben kam. Setzte die rote Spitze vor das leicht offene Arschloch, holte mit der anderen Hand noch etwas Schleim aus der tropfenden Votze und drückte etwas in ihr Loch. Als die Spitze ansatzweise drin war, Pause. Ganz leicht raus und etwas tiefer. Es ging, langsam. Das Vorgehen wiederholt und plötzlich, flupp, meine Eichel hatte den Schließmuskel passiert.
'Puh. Langsam.' Sie schaute mich an.
'Ok, das war das Schwierigste, glaube ich.' Es fühlte sich total irre an, im Arsch einer Frau, eng, warm. Und etwas pervers.
Mit einer Hand holte ich mehr Schmiere und cremte meinen Stamm. Plötzlich bewegte sie sich, wollte mehr, drückte sich zu mir. Ok, ich stocherte und ging tiefer. Es ging, sie stöhnte. Lustvoll.
Als ich maximal tief war und auf ihre Pobacken anschlug, kam ein tiefer Seufzer. Nun begann ich leichte Fickbewegungen, wurde schneller, sie wurde lauter, ich wurde geiler. Es ging super, ausreichend Schmiere und sie war entspannt, konnte es garnicht tief genug haben. Als ich mal relativ weit zurück ging, fast raus, schnellte ihr Arsch nach hinten und ich war wieder tief drinnen. Ich fickte sie also kräftig durch und bald stöhnten und keuchten wir unseren ersten Arschorgasmus in den Flur. Beide waren wir schweißnaß und ich spritzte tief in ihr ab, spürte wie sich ihr Schließmuskel zusammenzog.
Ich erinnere mich noch ein weiteres anales Ereignis mit ihr, wo sie mich geritten hat. Und regelrecht ohnmächtig wurde, bevor ich gekommen war. Ich habe sie dann, schlaff wie sie war, auf den Bauch gelegt und sie von hinten gevögelt, bis ich fertig war. Überhaupt, sie möchte es, wenn man sie auf den Hintern schlug.
Leider ging die Beziehung bald zuende, nicht aus sexuellen Gründen.
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