Aus der Sicht von Stephen Brimm ( Sohn des Hausherrns):
Ich ahnungsloser Narr! Mit geweitetem Augapfel und offenem Mund stand ich sprachlos im Gang. Die lüsterne Stimme von Vaters Neuerwerb war nicht zu überhören. Als ich die liebreizende Stimme der jungen Sonja vernahm, ahnte ich ansatzweise, welch teuflisches Weib er sich erkauft hatte.
„Sonja zieh meine Schamlippen fester auseinander! Presse schön dein süßes Fickmäulchen gegen meine feuchte Öffnung und trink meine Pisse!“
Die Worte dieser Michelle, dazu ihr ordinäres Gebaren, das abartige Stöhnen verleiteten mich dazu meinen Schwanz zu befreien. Wichsend lauschte ich dem frivolen Treiben in der kargen Zelle.
Sonja, die ich stets für ein zurückgebliebenes Mauerblümchen gehalten hatte, schien unter Michelles Befehlen zu einer abartig geilen jungen Gespielin zu mutieren. Ich hörte lustvolle, spitze Schreie.
Michelle schrie schrill: „Jetzt Sonja, saugen schön die Zunge weiter bewegen und alles aus mir heraus lutschen! Ja, du kleine Sau, das ist gut, mehr, so gib mir doch mehr von deiner Huren-Zunge, Mädchen!“
Ich wichste weggetreten weiter. Immer noch berauscht von dem, was ich zu hören glaubte, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Sonja in mich hineinlief.
Ihr Gesicht war Puderrot. Der Blick glasig und erschrocken. Ihre Lippen glänzten von Michelles Mösensäften. Sie stotterte: „Verzeiht Herr!“ Und wollte sich an mir vorbeidrängen.
„Halt, nicht so eilig meine Kleine!“ Ich packte die junge Dienerin und schleifte sie unsanft zu ihrer eigenen Kammer, dort stieß ich sie zu Boden und befahl: „Los, blas meinen Schwanz du verdorbene Lesbe!“
„Ich, ich … bin nicht lesbisch!“ Stotterte sie verängstigt auf meinen steifen Schwanz blickend.
„Halt dein verpisstes Maul und blase endlich!“ Fuhr ich sie herrisch an. „Du Nutte wirst mir ab heute dienen, mir und meinem Schwanz!“
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