Während Sandra ihre Cousine vergisst, weil zwei steife Schwänze ihre stets gierige Teeniemöse gleichzeitig füllen und ein dritter Boy ihre enge Arschfotze mit seiner steifen Rute penetriert, läuft Conny entsetzt, wütend und aufgebracht durchs Camp.
Conny hat kein Verständnis für ihre dauergeile Cousine. Sie muss jedes Mal nach dem Ficken kotzen und kann Schwänze nicht ertragen, trotzdem kann sie den familiären Trieben nicht entkommen.
Das verzweifelte Mädchen hat einen Entschluss gefasst, sie will den Inhaber des Camps informieren und um Hilfe bitten.
Die arme Conny, ahnungslos rennt sich Rainer Bums direkt in die Arme. Conny ahnt nicht, dass die familiären Sexescapaden harmlos waren, denn der 61 jährige Rainer liebte Frauen und besonders blutjunge Teenies, auf eine sehr spezielle Art.
Niemand ahnte, was mit dem harmlos dreinblickenden Mann los war. Rainer wirkte, wie ein dickleibiger, träger und äußerst harmloser Teddybär. Er war ein Wolf, eine wilde Bestie, ein mordlüsternes Monster, das man nicht in ein Camp mit jungen Frauen und Männern stecken sollte.
Aber Rainer musste man nicht hereinbitten! Ihm gehörte das Feriencamp und keiner, der sich gegen ihn gewandt hatte, konnte sich mit seinem Wissen an die Polizei wenden, denn Rainer war vorsichtiger geworden. Eine Anzeige und 15 Jahre Knast hatten ihn abgehärtet und reifen lassen.
Zeugen?
Die konnte Rainer Bums nicht leiden und wer sich ihm entgegenstellte, verschwand stets unter mysteriösen Umständen.
Aufgelöst, den Tränen schon ganz nahe, klopft Conny verzweifelt an die Hüttentür des Camp Inhabers. Sie ahnt nicht, das ihre Tortouren hinter dieser Tür erst beginnen werden! |