Sandra stockte der Atem.
Schwester Rita beließ es bei diesem ersten Schock und begann, Sandras Furche zu reiben und mit leicht ansteigendem Druck zu streicheln.
Pfleger Peter war inzwischen dazu übergegangen, Sandras feste Möpse zu kneten. Die andauernde Reizüberflutung verfehlte ihre Wirkung nicht und ließ Sandras Erregung weiter ansteigen.
Schwester Rita ließ von Sandras Möse ab und gesellte sich zu Pfleger Peter. Peter rechts, Rita links, kümmerten sich mit ihren geübten Händen um Sandras entblößte Titten. Massieren und zu kneifen, zart und hart, in ständigem Wechsel.
Ihren Peinigern komplett ausgeliefert lag sie fixiert auf dem Stuhl, ihre privatesten Körperstellen entblößt, rasiert - und konnte nicht verhindern, was auch immer mit ihr geschehen sollte.
Nach einer Weile ließ Schwester Rita von ihr ab, doch Sandras Erleichterung währte nur kurz. Rita wandte sich wohl dem Tisch zu, auf dem all die schrecklichen Instrumente ausgebreitet lagen. Aufgrund ihrer Position konnte Sandra diesen Tisch jedoch nicht einsehen und der Spiegel über ihr gewährte ihr lediglich den Blick auf ihren eigenen Schoß.
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