Sandra wurde zum Gyno-Stuhl geleitet, mit sanftem Druck ließ man sie sich darauf niederlassen bevor man sie fixierte, mit weit geöffneten Schenkeln und ihren Händen weit oben neben ihrem hübschen blonden Köpfchen.
Noch hatte Sandra eine aufrechte Haltung, so dass sie beobachten konnte, was passierte. Noch. In der über dem Stuhl in der Decke angebrachten Spiegelfläche konnte sie - auch nachdem sie sich in einer horizontalen Lage befand - ihren Schoß selbst im Blick behalten. Unter ihren Achseln und zwischen ihren Beinen schimmerte der leichte blonde Flaum, den sie üblicherweise beim gründlichen Rasieren stehen ließ – aber dieser Zustand würde heute nicht von Dauer sein. Es dauerte nicht lange und Pfleger Peter näherte sich mit einem Epilierer.
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