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Pauline, die kleine Französin | BerndKoenig | 11

 

Es klingelte in meinen Ohren und ich war mir gar nicht sicher ob Pauline gerade eben wirklich etwas gesagt hatte. Ihre blaugrauen Augen ruhten groß und neugierig auf meinem Körper, wie ich sie vernaschte. Aufmunternd schubsten ihre Hände meinen Po an als ich nur etwas langsamer wurde.

"Bist du bald soweit? Spritz ab wann immer du willst, ja?"

Wortlos grinsend ertappte ich meine Hände dabei, wie sie ihre weichen Oberschenkeln griffen. Dann hatte ich ihre Beine schon kraftvoll hochgedrückt, während mir zwei große runde Augen überrascht zu sah wie ich mir ihren saftigen Schlitz zurecht legte. Aber zur Belohnung keuchte Pauline zügellos als ich meinen Harten in voller Länge durch ihr klatschnasses Inneres bewegte.

"Bitte, bitte mach weiter! Du machst mich wirklich verrückt."

Also drang ich noch tiefer und schneller ein als zuvor. Ihr gazellenhafter Körper unter mir zitterte vor Lust. Die schlanken Beine baumelten in der Luft und ich konnte zusehen wie ich mich in ihrer heißen Vagina versenkte. Die blutroten Schamlippen pulsierten spürbar um meinen sich rasend bewegenden Schaft, den Pauline so eng wie noch nie umschloß.

"Das ist Wahnsinn - hör nicht auf! Aber - vielleicht - sei vorsichtig und spritz nicht rein, ja?"

In meiner Rage hatte ich ich zwar unaufhaltsam auf meine Höhepunkt hin gearbeitet, aber natürlich nicht an das Risiko gedacht. Was wenn ich tief in dem süßen Mädchen kam, dass sich mir so hemmungslos hin gab?

"Das gefällt mir, dich nackt zu spüren. Aber ohne Gummi - besser du ziehst vorher raus."

Ich konnte nur hilflos meine Lust laut heraus stöhnen. Das war jetzt alles viel zu kompliziert. Nur der Gedanke daran meinen Samen zu vergießen blieb hängen. Das beschleunigte die Aufregung in meinen Hoden - und Pauline reckte mir weiter unschuldig aber erwartungsvoll die wundervoll enge Pussy entgegen. Es war einfach unmöglich das ich ihn jetzt einfach raus zog. Mein Kopf wehrte sich gegen den Gedanken und mein Unterkörper machte sowieso gerade was er wollte.

Während sie munter anfing mit spitzem Keuchen in meine Erregung ein zu stimmen, sahen wir beide zu wie ich zwischen ihren Beinen steckte. Gleichzeitig wurden mein Kopf von der warmen Gewissheit leergespült das meine glühende Eichel gerade tief in Pauline dabei war 'Feuer frei' zu geben. Unaufhaltsam schoß mein Sperma nach oben und ich konnte nur noch heiser stammeln: "Komme!"

"Ich auch bald! Das ist noch viel geiler mit dir als ich geträumt hab. Mach weiter bis ich auch soweit bin!"

In die prallen, ahnungslos entgegen gereckten Schamlippen sahnte ich ungehindert ab, während Pauline mich ahnungslos und fest umschloss. Die Welt schrumpfte auf die Größe meines Penis zusammen und flog wieder auseinander. Meine Sicht wurde trübe als würde der Höhepunkt alles überstrahlen. Das Pumpen meines Schafts ließ mich die feuchte Muschi um ihn herum noch deutlicher spüren. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, endlos fühlte sich der Strom aus Samen an der tief in die Süße hinein schoß.

"Hör nicht auf", drang es fordernd von dem Mädchen zu mir hindurch. Der niedliche Körper bettelte nach mehr, während sie gar nicht mit bekam was gerade passierte. Das schmale Becken zuckte unter mir, Pauline versuchte alles um meine langsamer werdenden Stöße wieder zu beschleunigen.

Der Übermut hatte mich erfaßt und ich antwortete benebelt ohne mich auch nur ein Stück aus ihr heraus zu bewegen.

"Wow, du bist echt zu heiß. Tut mir leid - aber ist gerade schon alles passiert."

Etwas verwirrt schaute Pauline ungläubig an sich hinab. Ich konnte sogar spüren wie ihre Muskulatur prüfend enger zum meinen Lümmel wurde.

"Ja, du verstehst schon richtig. Ich konnte nicht anders und bin in dir gekommen. Keine Chance raus zu ziehen - ehrlich gesagt geht es gerade weiter."

Ungläubig machte Pauline die Beine breit, so daß ich mich ganz auf sie legen konnte. In einem Rutsch war ich damit auch wieder bis zum Anschlag in ihr drin und spürte tatsächlich wie ich gleich nochmal einen Erguss samt Feuerwerk im Kopf hatte.

"Ich weiß nicht, Martin", flüsterte Pauline direkt neben meinem Ohr, "ich hab zwar extra vor einer Woche mit der Pille angefangen. Aber ist das nicht trotzdem gefährlich?"

"Ach was - du hast doch selbst gesagt, dass es sich so super anfühlt. Warum willst du dir denn jetzt selbst den Spaß rauben - ich spür doch wie scharf du noch bist."

Es brauchte zum Glück nicht viel weitere Überredungskunst sondern nur ein paar Streicheleinheiten für ihren Kitzler um ihre Bedenken zu zerstreuen.

"Ich glaube, ich kann spüren wie es in mir herum fließt."

Das klang jedenfalls schon wieder besser und ich bewegte mich zusätzlich noch ein wenig in ihr. Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich gar keine Lust auf zu hören.

"War auf jeden Fall eine ganz schöne Ladung. Die Soße läuft schon raus - ist echt überall das Zeug."

"Aber du bist immer noch so hart? Komm mach es mir noch ein bisschen - dann kann ich auch noch kommen."

Gesagt getan, so fing ich wieder an mich zu bewegen. Natürlich flutsche es geradezu, denn ihre Säfte mit meinen bildeten einen wahnsinnig schlüpfrigen Schmierfilm. Fühlte sich komisch an, aber auch irgendwie toll.

Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich. Nahtlos aneinander gekuschelt lagen wir da und küßten uns. Ihre kleine Zunge schob sich frech in meinen Mund.

Keine Ahnung wie lange wie noch so rum machten. Aber irgendwann war Pauline dann wohl auch so weit. Noch eine ganze Weile später legte ich auch noch mal nach - ohne ihn ein einziges Mal dazwischen raus gezogen um haben.

Eng umschlungen stellte Pauline dann selbstzufrieden die Tatsachen fest.

"Mon Dieu, dann hast du mich jetzt wohl wirklich zur vollen Frau gemacht."

"Jederzeit gerne wieder, Pauline."

 

Wie geht es weiter?


          Pauline geht einkaufen

 
 
 

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