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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 101

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Ich begann ein köstliches Spiel mit der scheuen Sonja. Meine dampfende Möse verlangte nun nach einer stürmischen Eroberung. Da mir in diesem Augenblick kein praller Schwanz zur Verfügung stand, wollte ich wenigstens ein flinkes Zünglein in meiner triebhaften Fotze spüren.

Ich drehte meine Knie so weit ich konnte nach außen und sorgte dafür, das jenes stille Gesindefräulein vor Scham ganz entzückend gerötete Bäckchen bekam. "Knie nieder", sagte ich in einem strengen Tonfall. "Knie nieder und befeuchte meine brennenden Schamlippen mit deiner Zunge!"

Sie errötete jetzt bis unter ihre lächerliche weiße Haube, dennoch gehorchte diese dressierte Hündin. Sie war wie alle Bedienstete, sie krochen, wenn die edlen Herrschaften es wollten und meine strenge Art schüchterte das rothaarige, einfältige Geschöpf ein. Auch wenn ich meine Juwelen und die schicken Seidenkleider verloren hatte, immer noch schmückte mich die Aura der feinen Leute. Ich wusste, wie ich das Personal geschickt für meine Belange ausnutzen konnte und ich nutzte meine Macht, um einen gottgegebenen Orgasmus zu erreichen.

Sie war dumm, einfältig und ungeschickt, aber ihre flinke Zunge sorgte dafür, dass meine ungezogene Muschi endlich richtig spritzte. Meine Säfte flossen, ich hielt die Augen geschlossen und murmelte selig: "Tiefer rein, Sonja. Du musst richtig wühlen mit deinem Zünglein, bohre sie in mich. Ja, Mädchen, du machst mich geil, weiter machen. Du hast eine wundervolle Zunge, verschwende deine Zeit nicht mit unnützem Geplapper. Leck mich tüchtig, komm entsafte den Schoß deiner zukünftigen Herrin!"

 

Wie geht es weiter?


          Aus der Sicht von Stephen Brimm (Sohn des Hauses)

 
 
 

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