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Die total versaute Nachbarschaft | JimSinclair | 90

 

Ein Ruck ging durch Julia. Sie wollte ihren Bruder unbedingt zeigen, dass er der Mann ihres Lebens ist. Julian verlangte von ihr, dass sie sich ihrem Erzeuger und seinen betrunkenen Freunden ficken ließ. Sie mochte diese Männer nicht, aber Julia wollte ihrem Bruder gefallen.

In Julias Kopf hatte sich dieses eine sexuelle Erlebnis eingebrannt und sich zu einer verrückten Idee gefestigt. Nur Julian wäre in der Lage ihrem Körper Befriedigung zu schenken. Alles, was sie wollte, war das ihr Bruder sie sexuell Unterwarf, das er ihr gab, wonach sie sich all die Jahre gesehnt hatte. Wenn dies bedeutete das sie dafür mit anderen Männern einlassen mußte, so würde sie auch das machen. Julia war alles egal, sie wollte, dass ihr kleiner Bruder sie genauso liebte. Sie wollte ihm zeigen, das ihre Worte keine leeren Hülsen waren. Heute würde sie ihm zeigen, das sie bereit war für seine Liebe!

Mit einem Arm umschlang sie Heinrichs Nacken fester, mit der anderen Hand umfaßte sie Karls Glied. „Komm her, Hurenbock“, Julia zog sich die pralle Eichel an die Lippen. Ihr Mund öffnete sich und mit breiten, ordinären Zungenschlägen trommelte sie ein gekonntes Solo auf seiner Schwanzspitze. Ihre Augen funkelten den Bruder neckisch an.

Heinrich rief, „nun halte doch still, ich bekomme deinen Slip nicht runter!“ Julia führte Karls Schwanzfleisch in ihre willige Maulfotze, während sie ihren Arsch leicht nach oben wippen ließ, um Heinrich zu helfen. Schließlich hatte er es geschafft, ihr Tanga landete auf dem Teppich und sein ausgefahrener Pimmel, suchte Einlass in ihrem engen Pussyloch.

 

Wie geht es weiter?


          Julia beginnt den Ritt zu genießen

 
 
 

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