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Die total versaute Nachbarschaft | Milchbar | 86

 

„Was hast du der Schlampe verabreicht“, flüsterte Julian seiner Schwester zu. „Eigentlich sollten die Pillen nur aufputschen und eine Extasyähnliche Wirkung haben“, raunte Julia leise zurück. „Aber, so wie Chrissy abgeht, muß das Zeug bombenmäßig eingeschlagen haben! Ich bin total nass, weißt du, worauf ich warte?“ Verschwörerisch zwinkerte sie ihrem Bruder zu.

Julian nickte, „natürlich weiß ich, was du sehen willst. Unseren Alten in der Jungfotze!“ Er hangelte mit seinem Arm nach oben und zog Julias Gesicht tiefer. Die Geschwister küßten sich gierig.

Heinrich hatte dafür keinen Blick übrig. Er war viel zu besoffen und nur noch Augen für Chrissy. Alfred lag inzwischen halb auf der jungen Azubine und versuchte seinen Pimmel in ihr Loch zu schieben. Harte Arbeit, da er stark mit seinem Gleichgewicht kämpfte und immer wieder neu ansetzen mußte.

„Ich bin richtig nass im Schritt“, hauchte Julia, „schaut doch, Paps steigt als Erster drauf!“ Heinrich, der das scheinbar aussichtslose Manöver seines Kumpels, nicht mehr mit ansehen konnte, drängte diesen beiseite. Alfred schwankte und fiel seitlich über Karl. Diesen kurzen Moment nutzte Heinrich aus. Er zog seine Jogginghose samt Slip in die Kniekehlen und versenkte seinen Schwanz in Chrissy.

„Geil, wie der Alte abgeht“, Julian zog seine Schwester auf den Schoß und sagte dann grinsend, „ich will ein größeres Geschenk von dir! Du sollst mir zeigen, dass du auch in Zukunft wirklich alles für mich tun wirst!“

 

Was verlangt Julian und wird Julia "es" wirklich tun? Wie geht es weiter?


          Julia soll es mit Heinrich treiben

 
 
 

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