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Die total versaute Nachbarschaft | JimSinclair | 83

 

Steffen befand sich bereits an seinem Arbeitsplatz, als ihn ihre SMS erreichte. Ungläubig zeigte er seinem Arbeitskollegen Kemal die abgebrühte Mitteilung. „Du, mit uns ist es endgültig aus. Ruf mich nicht mehr an, ich habe einen besseren Schwanz gefunden. Du bist ein Versager und wirst immer ein Versager bleiben. Ich hole meine Sachen morgen Abend ab, es wäre mir lieber, wenn du dann nicht in der Wohnung bist. Ciao, mach es gut, Julia!“

Der Türke haute ihm kameradschaftlich auf die Schulterblätter, „man eh, laß dich von einer Pussy nicht fertigmachen, dumme Bitch. Die Schlampe ist es nicht wert!“ Er spuckte auf den Boden und sagte, „die hat doch für jeden die Beine breitgemacht, sei froh das du die Nutte von Hals hast, Junge! Bockfleisch, mehr sag ich nicht zu so einer! Reinbocken, abspritzen und dann ab mit ihr auf die Müllhalde, Alter, eh, mach dich nicht kaputt!“

Die Zeit verstrich und gegen Mittag, waren die Wunden die Julia gerissen hatte nicht kleiner. Steffen hatte mittlerweile eine Scheiß -Wut im Bauch. Julia, diese boshafte Schlampe hatte sich bestimmt mit einem anderen Kerl eingelassen und ihn deswegen eiskalt abserviert. Er steigerte sich immer mehr hinein. Richtige Hassgefühle wucherten in seinem Brustkorb, er wollte nicht der „Versager“ sein, der Verlassene, der kleine Pisser!

Während Julia gute Laune hatte und sie Chrissy, die Auszubildende im 2ten Lehrjahr war, zu einer Party einlud, schmiedete Steffen, zusammen mit Kemal einen gemeinen Racheplan. Julia würde, wenn sie morgen Abend in seine Wohnung käme, um ihren restlichen Krempel abzuholen, eine böse Überraschung erleben.

Julia ahnte nichts von den Hassgefühlen ihres Ex-Freundes. Sie schmiedete einen ganz anderen Plan. Chrissy, das dumme Blondchen, das sich ständig auftakelte und immer die Beste und Schönste sein wollte, würde bestimmt nie mit ihrem Bruder oder Sven schlafen. Doch genau das hatte Julia vor. Zuerst überredete sie, die 19 Jährige erfolgreich mitzugehen.

In der Kaffeepause besorgte Julia Extasypillen bei einem ihrer Ex-Freunde, dem sie dafür eine heiße Nummer versprach. Zurück im Friseursalon, füllte Julia heimlich zwei zerbröselte Pillen in die Wasserflasche der Auszubildenen. Chrissy war richtig aufgekratzt und brüllte im Taxi die neusten Popsongs mit. Julia betrachtete das hübsche Mädchen und freute sich auf Julians Gesicht. Diese aufgedonnerte Schlampe war etwas, was er ohne ihre Hilfe niemals ins Bett bekäme. Ihre Muschi prickelte.

Chrissy kicherte benommen, „sind hoffentlich geile Kerle auf dieser Party?“ Julia nickte nur und dachte, „mein Bruder wird dich schon gut bearbeiten, warte es nur ab, Schätzchen!“

 

Wie geht es weiter?


          Julia und Chrissy betreten die Wohung

 
 
 

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