„Rauf auf die Knie, du Nutte!“ Julia zuckte unter dem harschen Ton des Bruders zusammen. Ihre Pussy pochte aufgedunsen zwischen ihren Schenkeln. Noch nie zuvor hatte sie eine derartige Geilheit gespürt. Ihr ganzer Unterleib brannte, klopfte und juckte vor Lust. Julia spreizte ihre prall angeschwollenen Mösenlippen mit den Fingern. Das Fleisch war fest, kochend heiße Fotzensekrete nässten ihre Fingerkuppen. Lustvoll spreizte sie ihre Beine weiter, sie wollte Julian, ja, sie wollte ihn in sich, ihren eigenen Bruder und er sollte ihre Geilheit sehen und fühlen!
„Komm, schlag auf meinen Kitzler“, Julia schaute ihren Bruder verlockend süß an. „Ich brauch nicht mehr viel, schlag mich und ich werde dir gehören, für immer!“
Julian betrachtete seine Schwester. Ihre Wangen waren verschwitzt und rosig. Grenzenlose Geilheit schrie ihm aus ihren verführerischen Augen entgegen. Nervös leckte sie sich unbewußt über die Lippen. Ihre Brüste weit vorgeschoben, die Nippel hart und spitz vor Verlangen. Immer wieder bettelte sie nach mehr. Julian nickte, seine Vorfreude tropfte auf ihre Beine. Er holte aus und der Kochlöffel klatschte auf ihren ungeschützten Freudenzapfen.
Julia brüllte, der Schmerz war intensiv und einschneidend. Ihre Scheide brannte, die ganze Szenerie kam ihr unwirklich vor. Sie drehte sich um, spreizte ihre Schenkel und reckte ihren Arsch hoch, „fick mich, bitte, nimm meine verdammte Möse und spritz mich richtig voll!“
Das mußte Julia dem Bruder kein zweites Mal sagen. Der Kochlöffel flog auf den Boden. Julian versenkte seinen Schwanz von hinten in ihrer verschwollenen Möse. Mit kräftigen Stößen vögelte er seiner großen Schwester durch. Julia keuchte, ihre Hand wichste kräftig mit. Sie kniff sich in ihren Kitzler und zog seinen Hodensack lang. Animalisch brüllend schrie sie ihren Orgasmus lautstark heraus, während Julian seinen potenten Schwanz leerfickte. Erst als der Geilstrom versiegt war und sein schrumpfender Pimmel aus ihrem roten Muschiloch flutschte, hörten seine harten Lendenstöße auf. Abgefickt und zufrieden lutschte Julia den beiden Nerds die Pimmel sauber.
Bevor Julia das Zimmer verließ, flüsterte sie ihrem Bruder zu, "ich gehöre jetzt dir, für immer, vergiss das nicht!" Sie zwinkerte ihm zu, "vielleicht bringe ich Morgen Abend eine Überraschung für dich von der Arbeit mit!" Dann zog sie die Tür leise zu. Vollkommen ausgepowert schliefen Sven und Julian ein und träumten von der heißen Schwester.
|