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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 25

 

Aus der Sicht der ungezogenen Gina:

Meine Wut wurde unerträglich! Was dachte sich Vater dabei, statt mir diese Ehre zu Teil werden zu lassen, wurde nun der erbärmliche Arsch dieser rothaarigen Hexe gestopft? Schwanz um Schwanz gaben dieser elenden Hure das Fickvergnügen, das mein eigenes, enges Ärschlein verdient hatte!

Ich saß breitbeinig auf seinem königlichen Oberschenkel und mein Fötzchen ergoss sich dreist. Doch Papa beachtete mich überhaupt nicht, schon wieder hielt er Ausschau nach einem neuen Weibsbild. Ich drückte meine Beine fester zusammen und begann auf seinem Knie zu reiten, so wie ich es als Kind getan hatte. Er winkte einen Lakaien heran und sagte: "Bringt meine Tochter zurück auf ihr Zimmer, ich glaube sie beliebt jetzt zu ruhen!"

"Wie Bitte?" Ich keifte schnaubend: "Vater, das kann nicht dein Wille sein! Du hast mir dieses Fest versprochen und ich habe mich überhaupt nicht amüsiert!"

Der König erhob sich und zürnte mir mit seinem Blick, dann sagte er scharf: "Du hast genug Unheil über mein Haus gebracht, glaubst du ich werde dich für all deine Frevel belohnen? Du bist der Meinung, nur weil ich dein Vater bin, entgeht mir deine Verschlagenheit. Du irrst Mädchen! Du ungehorsame Schlampe warst es, die die Taten deiner Stiefmutter zunächst gedeckt hatte. Auch dein Treiben hinter meinen Rücken stößt mir noch immer sauer auf. Dem einfachen Manne deine hochwohlgeborenen Löcher anbieten oder im schlimmsten aller Fälle, aufdrängen, für heute ist das Maß voll! Du wirst meinen Stimmungsumschwung schlucken, so wie du auch das Sperma der Männer herunterschlingst! Geh mir aus den Augen!Wage ja nicht, heute nochmal diese Festivität aufzusuchen!"

Ich schrie, ich war dermaßen in Rage, dass vier Lakaien notwenig waren, um mich aus dem Dunstkreis meines Vaters zu bringen. Sie schleiften mich unhöflich die Treppen hinauf, sperrten mein Gemach auf und ließen mich schließlich zurück. "Ihr verdammten Arschlecker", rief ich ihnen nach, "eines Tages bin ich die Königin und dann werden eure vier Schädel die Pfosten meines Bettes schmücken!"

Die Frustration war gewaltig in mir angeschwollen. Ich wollte mich vergnügen, einen oder besser gleich mehrere Schwänze in mir fühlen. Wie eine Tigerin im Käfig lief ich in meinem Zimmer umher. Alle Männer waren bei diesen verfluchten Fest und auch das Weibsvolk. Ich aber mußte etwas tun, irgendwer sollte jetzt büßen!

Ich lief auf und ab und plötzlich hatte ich eine zutiefst befriedigende Idee. Lilliana, meine Stiefmutter lag gebunden in einem der Kerker. Ihre Fotze war durch die Nadelstiche bestimmt noch sehr empfindlich! Ein boshaftes Gefühl machte sich in mir breit. Ich schlich hinaus, ein kleiner Teil des Burghofes war nicht einsehbar von den Torwachen. Rasch rupfte ich ein großes Bündel der stechenden Nesseln heraus. Meine Muschi pochte vor Erregung, während ich den Kerker betrat.

Eine halbe Stunde später lag Stiefmama mit aufgedunsener Möse wild schreiend auf der Folterliege. Besonders intensiv stach das Nesselkraut in den frischen Wunden, die ich ihr zuvor mit den Nadeln schenkte. Ich quälte sie, ihre Möse musste glühen vor Schmerz und meine tropfte, der kostbare Lustsaft saute den Boden ein!

Erregt kletterte ich auf die Foltergerätschaft. Ich lüpfte mein königliches Gewand und presste meine nasse Muschi zufrieden runter. Lilliana weigerte sich zuerst meinen feuchten Schamlippen mit ihrer Zunge gehorsamen Dienst zu leisten, doch ich fand schnell Abhilfe! Ich stopfte ein Teil der Brennnesseln direkt in ihre offene Pflaume. Sie leckte göttlich und weinte dabei. Ich hatte einen wirklich schönen Abend und genoss die flinke Weiberzunge in meinem triefenden Sündenloch!

 

Wie geht es weiter? Was tut sich auf dem Kerkerfest?


          Der König, eine Fotze und seine perverse Art, den Hof bei Laune zu halten

 
 
 

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