„Willst du ihn richtig erniedrigen?“ Harralds Blick wandert von Amy zu Bob. „Er hat schöne, wulstige Lippen!“ Amy streift sich den Kimono von den Schultern und sagt, „darüber habe ich noch nicht nachgedacht, aber warum nicht, ja, schiebe deinen Schwanz in seinen Mund. Er soll am eigenen Leib schmecken, womit du meine Ehefotze durchpflügen wirst!“
Bob ruft, „ihr seid beide nicht ganz dicht. Amy, sag diesem Arschloch sofort das er abhauen soll und dann mach die Fesseln auf. Für einen Tag langt es mit deinen fiesen Scherzen, ich kann darüber überhaupt nicht lachen!“
Amy beugte sich über ihren gefesselt daliegenden Gatten und flüsterte rau, „weißt du Schatz, dein kleines Schwänzchen hatte mich nie gestört, ich war zufrieden mit deinem Mickerpimmelchen, weil ich dich von Herzen geliebt habe. Aber du, du elender Wurm mußtest mich mit dieser hellhäutigen Pissfotze betrügen? Wage es dir jetzt auch noch zu lügen, verdammter Bock, du wirst absofort tun was ich will oder ich mach dich fertig. Ich nehme dir alles weg, die Kinder, das Haus und ich werde, die Bilder die der Detektiv von dir gemacht hat an alle Bekannten schicken. Ich schwör dir, wenn du jetzt nicht dein Maul aufmachst und seinen Schwanz bläßt, wie eine kleine Straßennutte, dann wird dein Leben richtig böse!“
Ihre Titten baumelten über seinen nackten Oberkörper und Harrald ging wichsend auf das Bett zu. „Ja, Harrald“, sagte Amy, zeig ihm deinem Schwanz und stopf sein Betrügermaul, rein bis in den Hals, wenn er sich bekotzt darfst du in seine Maulfotze pissen!“ Triumphierend blickte Amy auf ihren Ehemann herunter. |