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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 100

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Dieser Narr! Sollte er wirklich geglaubt haben, seine harte Hand wäre mir eine echte Strafe gewesen? Noch lange, nachdem Albertos gegangen war, pulsierte Lüsternheit in meinen Adern. Die Hautstellen, die sein Gürtel am stärksten getroffen hatten, schmerzten. Welch süßer Schmerz, wie lange hatte ich nicht mehr so genüsslich in ihm gelegen? Meine Brustwarzen blieben verhärtet und mir dürstete bald schon nach mehr. Dass er mir die Hände an meine Fersen gebunden hatte, machte es mir unmöglich meinen pulsierenden Unterleib zu befriedigen.

Ich wandt mich in unglaublicher Lust. Mein Körper brauchte jetzt mehr und ich bog meinen Oberkörper nach hinten, machte ein Hohlkreuz und sehnte mich nach weiteren Strafen. Doch statt meines neuen Herren traf eine der scheuen Gesindefrauen ein. Sie trug eine Kerze bei sich, machte einen ungeschickten Knicks und stammelte: "Verzeih mir mein Eintreten, aber der Herr hat gesagt ich soll nach dir sehen und dir Wasser zu trinken bringen!"

Sie gefiel mir! Ein niedliches Ding, blass mit süßen Sommersprossen um ihre kleine Nase verteilt. Ihr kupferrotes Haar war zu dicken Zöpfen geflochten und die Dienstuniform saß stramm und betonte ihre weiblichen Kurven. "Wie alt bist du?" Ich betrachte sie weiter und meine Möse zuckte unzüchtig. "Zwanzig. Wollt ihr das ich euch Wasser bringe, ich kann auch einen dünnen Tee machen, wenn es euch beliebt?"

"Wie ist dein Name", fragte ich statt ihr eine Antwort zugeben. "Sonja", sie stand nun direkt vor mir, die Kerze mit der Zinnhalterung in ihrer Hand. "Gut, Sonja. Hör auf geschwollen mit mir zu reden. Wenn wir unter uns sind, bin ich Michelle für dich!" Sie nickte und wollte gerade wieder nach meinem Getränkewunsch fragen, als ich sie unterbrach. "Ich will nichts trinken, jedenfalls steht mir nicht der Sinn nach Wasser oder diesem scheußlichen Tee, den man aus ausgekochten Resten der herrschaftlichen Teezeremonien herstellte! Komm näher mit der Kerze und lass das Wachs über meine Brüste laufen!"

Sonja verfiel in ein kaum verständliches, schamhaftes Gestammel. Sie versuchte mir zu erklären, dass das Wachs kochend heiß wäre und mich verbrühen könnte. Ich unterbrach diese Peinlichkeit und sagte mit fester Stimme: "Ich habe dich nicht um Rat gebeten, Sonja. Ich werde bald zu den Herrschaften gehören und deine Herrin werden. Gehorche mir jetzt und es soll in der Zukunft nicht zu deinem Schaden sein!"

Ihre Hand zitterte leicht und die ersten Tropfen trafen vereinzelnd, wie edle, blutrote Perlen, auf meinen Titten an. "Gut, aber nicht so zögerlich, lass es richtig laufen, kipp es über meine Brüste, lass einen richtigen Sturzbach über meine Haut laufen!"

Sonja reagierte, sie gehorchte mir jetzt schon aufs Wort! Ein riesiger Schwall kochenden Wachses klatschte auf meinen Busen, lief über meinen Oberkörper ab und liebkoste, an letzter Stelle, meinen Schamhügel. Lüsternes, tiefkehliges Stöhnen entrann meinem Kehlkopf. "Mehr", rief ich ihr zu. "Teile das weiche Fleisch meiner Schamlippen und beträufel meinen Kitzler!"

Ich schrie, es war so wunderbar, meine Fotze zuckte und Sonja starrte mich mit furchtsamen Augen an. "Willst du mir helfen?" Meine Frage schwebte durch den Raum.

 

Was erwartet Michelle von der schamhaften Sonja und wird sie es dann auch tun?


          Sonja leckt Michelles triebhaftes Moeschen

 
 
 

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