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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 99

 

Aus der Sicht von Albertos Brimm:

Mein Atem kam schwergängig, stoßartig und gehetzt hervor. Ich stellte mich direkt vor sie. Sie beobachtete schweigend mein Tun. Ihre Augen verfolgten meine Finger. Ich öffnete die schnalle meines breiten Ledergürtels und ließ den Gürtel langsam durch meine Hand gleiten. Zwei, dreimal schnalzte der Gurt in der Luft, dann traf er klatschend auf ihrem Tittenfleisch auf.

Sie versuchte, immer noch mir zu trotzen! Ich nahm mein erigiertes Glied und rieb meine Eichel an ihrer blutverkrusteten Unterlippe. "Mach deine Fickfresse auf und blas!" Ihre Maulfotze arbeitete sofort, das starke Saugen sorgte dafür das sich Glied noch stärker festigte. Jetzt aber brauchte ich mehr, sie sollte endlich schreien und meinen Schwanz zu tropfen bringen!

Ich entzog dieser Hure meinen prächtig aufgegangenen Pimmel, stellte mich seitlich auf und schlug zu. Aufs neu traf der Lederriemen ihre Haut, diesmal traf ich ihren Rücken und die noch beinahe unversehrt aussehenden Halbmonde ihrer Kehrseite.

Michelle schrie, lautstark und unterwürfig, dennoch bettelte sie nicht darum, das ich sie verschonen sollte! Dieses Weib musste den leibhaftigen Satan in ihrem Kadaver haben. Ich schlug immer wieder zu, blind vor Wut und Geilheit.

Ihre Schreie sorgten dafür das sich schon bald die ersten dicken Schleimtropfen blicken ließen. Wieder hielt ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Ihre Augen waren von der Heulerei rot, das Gesicht verquollen und schmerzverzerrt. Ich stöhnte lustvoll, "blas ihn jetzt kräftig, du widerliche Kreatur, oder ich schäle dir die Haut von den Knochen, lutsch!"

Die weichen Sklavenlippen schlossen sich eng und fordernd um meinen Schänderschwanz. "Ja, du verdammtes Hurenloch", schrie ich extatisch, dann spritzte ich ihr meine heisse Sahne in den Rachen. Ich packte ihren Kopf und sorgte so dafür, das keiner meiner fruchtbaren Tropfen verloren ging.

Als ich mit ihr fertig war, wischte ich meine feuchte Eichel an ihren tränenfeuchten Wangen ab. Zu meiner Verwunderung und tiefster Zufriedenheit kam kein Schluchzer aus ihrem Mund. Michelles Augen waren mir zugewandt. Sie hatte schmerzen, das konnte ich sehen, aber dieses Matratzenluder war zudem auch noch erregt!

Fassungslos schlug ich ihr noch einmal wütend auf die Euter. "Du Hure, ich werde dich gebunden lassen, mal sehen, wie dir dieses schmeckt!" Ich stopfte meinen Schwanz zurück in die Hose, fädelte den Gürtel ein und überließ sie sich selbst. Ich hatte etwas Besseres vor und dieser Sau würde es nicht schaden, wenn ihre juckende Fotze einen Tag mal unbefriedigt blieb!

 

Wie geht es weiter?


          Michelle braucht mehr!

 
 
 

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