Eine Viertelstunde später kniete Carina vor Adam, der mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa saß. „Oh mein Gott, ist der riesig!“ Ihre Finger strichen vorsichtig über den Schaft. Carina war, angesichts der extremen Größe“ geschockt. Trotzdem versuchte die junge Mutter, sich ihr Entsetzen nicht anmerken zu lassen.
Das wäre zuvor immer der Zeitpunkt gewesen, an dem Adam einen Rückzieher gemacht hätte. Er kannte sie ja, diese Blicke. Blicke die Überraschung und Entsetzen ausdrückten. Ihm reichte es, er war geil und sie hatte es doch so gewollt! Sie tat doch immer noch so, als würde ihr sein riesiges Glied gefallen.
Hastig streiften ihre Finger über sein Schwanzfleisch. Carina fragte sich, ob die dicke Eichel in ihren Mund passen würde. Adam stöhnte und flüsterte, „leck bitte über meine Eichel, und mach mich ein bisschen geiler mit deinem hübschen Schmollmund!“
Ja, er wollte es endlich machen! Jetzt, hier, auf der Stelle! Adam hatte genug von den Frauen, die ihn als guten Kumpel mochten, aber wenn es zur Sache gehen sollte, dann war sein Schwanz ein Problem. Sie selbst waren doch das Problem! Er hatte die Schnauze voll. Adam wollte nicht mehr der rücksichtsvolle Frauenversteher sein.
Adam wollte endlich seinen Prügel in einen Frauenmund schieben und richtig bearbeitet werden. Er sehnte sich nach einem warmen Loch, reinstoßen und einfach losficken, ohne Rücksicht auf Verluste. Nur einmal sollte es nur um Adam selbst gehen. Einmal nur wollte er tun, wonach sein Schwanz die letzten Jahre gerufen hat und Carina, die hatte es doch selbst so gewollt! Schließlich hat sie ihn aufgesucht und gebettelt, jetzt sollte sie es auch bekommen, ob sie wollte oder nicht!
Seine Stimmung veränderte sich. Er legte seine Hand an ihren Hinterkopf. Carina sah ihn überrascht an, traute sich aber nicht nein zu sagen, während Adam ihr Gesicht immer dichter an seine überdimensionierte Schwanzspitze zog. |