Das konnte doch nicht sein? Adam überflog die Mitteilung noch einmal, bevor er seinen eigenen Augen trauen konnte. Der anzügliche Text passte überhaupt nicht zu seiner Tante Uschi. Die angefügte Videodatei ließ keinen Zweifel zu. Die Schwester seiner Mutter hatte, ohne zu wissen wem sie schrieb, auf sein Fickangebot geantwortet!
Stumm sah sich Adam das Video noch einmal an. Diesmal ließ er den Tantenporno bis zum Ende laufen. Die 58 jährige Uschi und ein, ihm unbekannter, junger Bock, beim Ficken auf einem Rastplatz. Das Vollweib kniete auf dem Rücksitz ihres Wagens. Adam erkannte ihr Auto daran, dass die schreckliche Schottenkaromusterdecke auf dem Sitz lag. Tante Uschi hatte hinten immer diese Decke liegen. Damit Fluffy, ihr heiß und innig geliebter Malteser, seine Haare nicht auf dem Polster verteilte.
Die nächste Szene zeigte Uschi in Rückenlage. Ihre riesigen, schlauchförmigen Titten schwabbelten auf und ab, während der junge Mann in die Tantenfotze fickte. Nachdem er in ihr abgespritzt hatte, zog Uschi ihre wulstigen Schamlippen in die Breite. Sperma lief aus ihrem verheißungsvollen nassen Fotzenloch.
Wichssaft der jetzt auch Adam in die offene Kuhle seiner rechten Hand lief. Er hatte nicht geahnt, das ausgerechnet die biedere Uschi sich von wildfremden Männern abficken ließ. Plötzlich sah Adam das dralle Tantchen mit ganz anderen Augen.
Adam fragte sich, wie lange Uschi ihr Loch, in aller Öffentlichkeit besamen ließ. Ihr Mann war schon vor 10 Jahren gestorben, ob sie ihn schon vorher mit jungen Männern betrogen hatte? Adams Riese richtete sich erneut auf. Er konnte nicht anders, er betätigte die Replaytaste und holte sich einen runter.
Später überlegte Adam ob er sich wirklich mit Uschi treffen sollte. Schließlich war sie die Schwester seiner Mutter und total ahnungslos, dass er der Typ war, an dem sie ihre E-Mail geschickt hatte. |