July sah den Laptop der Mutter. Neugierig beugte sie sich über den Schreibtisch. Das E-Mail-Fenster blinkte. Obwohl sich das nicht gehörte, klickte July auf den Posteingang und öffnete die Mail. Fassungslos starrte sie auf das Display.
Der Text der E-Mail lautete:
Hi!
Ich habe mich entschieden und weiß genau, was ich mit dir machen werde. Du wirst meinen Keller kennenlernen. Ich werde dich erst an das Kreuz binden und dich auspeitschen. Da du erwähntest das blaue Flecken kein Problem für dich sind, werde ich dir sehr viele davon zufügen. Natürlich nicht in deiner Fickfresse, aber ich werde deine Fotze nicht schonen. Diese Tatsache solltest du bedenken!
Mein Schwanz steht sehr auf schreiende Frauen, also werde ich dich nach dem Auspeitschen richtig rannehmen. Ich hoffe du genießt es genauso. Es ist für mich sehr geil, wenn ich Nadeln durch deine Titten und Schamlippen stechen darf. Ich will dir wirklich sehr weh tun, magst du das?
Über den Betrag reden wir noch einmal? 1000 Euro sind eindeutig eine zu hohe Hausnummer für mich! Du bist der Profi, melde dich bei mir. Ich werde dich abartig quälen und ficken! Ich freu mich schon auf deine Hurenfresse, dein Maul kann bestimmt einiges schlucken!
Also, bis dann!
Andyman_35
"Mama, was hat das hier zu bedeuten?" Immer noch nach ihrer Fassung ringend, deutete July angewidert auf die offene Mail.
Meike schaltete sofort. Sie tat überrascht und trat ins Zimmer. "Was ist denn Liebes? Habe ich Post bekommen? Zeig mal her!" Meike beugte sich neben July und überflog rasch den eindeutigen "Kundenauftrag!" Da sie Andys Onlinedaten schon zuvor gesichtert hatte, konnte Meike es sich erlauben die E-Mail zu löschen.
"Dieser Spamscheiß wird auch immer ekelhafter", sagte sie und klappte ihr Laptop zu. "Und Schätzchen, was ist mit dir, keine Chorprobe heute?"
July schien beruhigt zu sein. Nachdem die Mutter die widerliche E-Mail gelöscht hatte, glaubte sie Meikes Lüge. Zumindest schien sie nicht weiter darüber sprechen zu wollen und Meike war froh, das sie glimpflich davon gekommen war. |