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Ab auf den Bauernhof | analhunter | 12

 

Manfred betrachtete sein Werk, diesmal war er zuweit gegangen es gab kein zurück mehr, er musste durchbrennen oder sich der Polizei stellen. Seine Schande würde seine ganze Familie in Verruf bringen und ihn nötigen, selbst bei glimpflichem Ausgang die Gegend zu verlassen – seine Heimat immerhin, genauer, das einzige Fleckchen Erde das er wirklich kannte. Ein Gedanke der unseren Schänder seltsam sentimental stimmte, in Anbetracht des Häufchen Elends das sich zu seinen Füßen wieder zu regen began…

Nein es musste eine Lösung her und zwar schnell.

„Wo bin ich, was ist geschehen?“ kraftlos röchelte die Kleine unter ihm und versuchte sich zu erheben. Den Kopf zur Erde geneigt sah sie nicht in Manfreds feistes Gesicht sondern nur seine Schuhe:
„Onkel, bist du das? Was haben wir getan?“

Das wars!!! Der Strohhalm an welchem sich Manfred aus seiner Misere heruasziehen wollte ans rettende Ufer des gewahrten Spiessbürgerlichen Scheins: er musste jenen Platz einnehmen welchen der scheinbar wichtige Onkel in der Vergangenheit eingenommen hatte. War es einem alten sack möglich gewesen sich diesen Traum von mädchen gefügig zu machen, so musste dies doch ein zweites Mal gelingen!!!!

Manfreds Hand streichelt zärtlich durch das seidige Haar des an ihn geschmiegten Köpfchens. Es hatte ihn einiges an Überzeugung gekostet, der kleinen klar zu machen das sie ja die ganze Sache mit eingefädelt hatte – wobei ihm die schlichte Wahrheit wohl noch am meisten half, den selbige und die Naivität der Kleinen, in welcher der berechtigte Wunsch bestand die vergangene Vergewaltigung nicht als solche stehen zu lassen, leisteten ihm nur zu gute Dienste.

Leise weinte Sie in sein Ohr. Janina war noch immer nackt doch nun war saßen sie auf dem rücksitz seines Wagens während er beruhigende flosskeln in ihr Ohr säuselte, und sie durch die Mähne streichelte.

Seine Rechte wanderte indess hinab zu ihrem kleinen knackigen Apfelpo dessen Spalte durch die Sitzhaltung auf seinem Schoß weit geöffnet und massierte das Schutzlos dargebotene Poloch des sofort zusammenzuckenden Mädchens.

„Oh bitte bitte nicht…nicht schon wieder“ Janina blickte in mit tränenfeuchten Augen flehend an: „ich kann das nicht mehr, ich machs dir auch nochmal mit dem Mund, ich versprechs, aber bitteeeeeeee“

Weiter kam die Kleine nicht, den Manfred war wieder zum Tier geworden und bohrte brutal in die Enge Wärme seinen Zeigefinger.

„So blasen willst du also, ja?“ fragte er scheinheilig und zog seinen Finger aus dem Po, nur um ihn im Nu gegen ihre vollen Lippen zu drücken: „dann üb erstmal hieran, und zeig mir das du mich auch tief aufnehmen kannst“ wiederwillig öffnete der Teenager seinen vollen sinnlichen Mund und nahm angewiedert den Finger der soeben noch in ihrem knackarsch gesteckt hatte in den Mund.

„Tiefer“ bellte Manfred und schob gleich noch einen Finger in ihren warmen Mund in Richtung Kehle, „ich will deinen Hals und Arsch fingern, mal schauen ob du kommst“ lachte er finster und drückte mit der anderen hand brutal ihr gesicht gegen seinen fordernden Wurstfinger.

Janinas große Augen weiteten sich noch mehr als.....

 

als was?

 
 
 

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