“Aber… aber Miss, ich… sie ist schließlich meine Frau!“
“Sie ist schließlich meine Frau!” äffte Cäcilia ihn nach. “Jetzt hör mir mal zu: Wir haben ja wohl beide festgestellt, wie sehr ich dich aufgeile. Du sollst mich ansehen wenn ich mit dir rede! Hör endlich auf zu flennen du Memme! Du kannst dir schon vorstellen, was passiert, wenn ich mich beim Kapitän über deinen schlechten Service beschwere, nicht wahr?”
“Nein Miss, bitte nicht, ich brauche diesen Job! Wie soll ich sonst meine Familie ernähren!”
“Dann solltest du jetzt besser gut zuhören!
Also: Du wirst dich vollständig in meine Hand geben. Du trittst damit dein vermeintliches Recht auf sexuelle Selbstbestimmung an mich ab! Du wirst mir bedingungslos gehorchen, ich werde dich benutzen wie es mir gefällt oder dich von anderen benutzen lassen. Du wirst mich verwöhnen so gut du nur kannst, denn dein einziger Lebenszweck ist es von nun an, mir Vergnügen zu bereiten. Dazu gehört, dass du dich vor mir ausschließlich nackt zu zeigen hast, wenn wir unter uns sind. Und nun zur Sache: Du wirst keinen Sex haben, solange ich es nicht erlaube! Weder mit deiner Frau noch mit jemand anderem! Und du wirst es dir auch nicht selbst machen bis ich es dir befehle!”
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