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Urlaub mit der Schwägerin | hotciao | 9

 

Den ganzen Tag über haben wir am Pool rumgelegen, um uns die anderen Gäste anzusehen. Einige Familien sind dabei, Familenväter werfen hungrige Blicke auf Caro und einige der durchaus noch attraktiven Mütter blicken mir ziemlich direkt zwischen die Beine, so dass sich mein Schwanz nie so richtig beruhigt und dick und halbsteif meine knappe Badehose wölbt. Caro tut so, als würde sie es nicht bemerken, und konzentriert sich auf eine Gruppe von Jungs, die im Pool herumalbern, alle sehr muskulös gebaut und gut aussehend. "Von denen würde ich mich auch gern mal so richtig durchficken lassen..." gurrt sie mir leise ins Ohr, worauf mein Schwanz so hart wird, dass ich mich auf den Bauch drehen muss.

Nach dem Abendessen gehen wir auf unser Zimmer, und ich freue mich schon, meine Schwägerin wie gestern ran zu nehmen. Caro und ich liegen schon nackt im Bett, und meine Hand fährt langsam und genüsslich über ihren festen und verführerischen Arsch. Heute werde ich sie in ihren Hintern ficken. Meine dicke Eichel klatscht gegen ihren Hintern, und sie stöhnt verzückt auf.

Doch plötzlich richtet sie sich auf und grinst mich an. Dann greift sie zum Telefon. "Hallo? Zimmerservice? Ja, mir ist gerade kier ein kleines Maleur passiert? Können Sie kurz ein Mädchen schicken?" Lächelnd legt sie den Hörer wieder auf. An das Zimmermädchen habe ich gar nicht mehr gedacht.

Kurze Zeit später klopft es zaghaft an der Tür. In der Zwischenzeit hat mir Caro meinen Schwanz knüppelhart geblasen, er steht zuckend und glänzend in der Luft, als sie schmatzend von mir ablässt und splitternackt zur Tür geht.

Es ist das Zimmermädchen von heute morgen. Sie sieht erst zu mir: Ich liege breitbeinig auf dem Bett und halte meinen dicken Harten mit beiden Händen. Dann mustert sie Caro, ihr Blick bleibt auf Caros perfekt geformten, weißen Titten hängen. Sie schlägt die Augen nieder: "I´m sorry, Missis... Bitte Entschuldigung, Frau, ich nicht störe wolle..."

Caro lacht und sagt: "Oh, du störst kein bisschen, Süße. Komm doch rein." Als das Zimmermädchen eingetreten ist, verschließt Caro die Tür hinter ihr und dreht den Schlüssel herum.

"Wo ich sauber mache?" fragt die Putze, noch immer sieht sie auf den Fußboden vor sich. Ich betrachte sie jetzt in aller Ruhe: Die Uniform sitzt ein bisschen zu eng, als wenn sie zwei Größen zu klein wäre. Die weiße, großzügig ausgeschnittene Bluse spannt sich über ihren vielversprechenden dicken Titten, deren Warzen sich deutlich abzeichnen. Der schwarze Rock sitzt sehr eng und kurz, so kurz, dass das weiße Schürzchen ein bisschen darüber hinaus geht. Mein Blick wandert ihre schlanken dunkelbraunen Beine herab.

Caro steht hinter dem Mädchen und sagt: "Nichts sollst du sauber machen. Davon war gar keine Rede. Du sollst mir helfen, damit mein Freund hier so hart ist, dass er es mir richtig besorgen kann. Das steht doch hier in der Broschüre: Was auch immer Sie benötigen, rufen Sie uns an, wir werden es Ihnen besorgen... Wirst du es ihm besorgen, meine Kleine?"

 

wird sie?


          Das schwarze Zimmermädchen will nicht sofort und wird erpresst

 
 
 

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