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Ab auf den Bauernhof | analhunter | 10

 

Nein das wollte sie nicht, „alles, nur keine Schläge“ flehte Janina ihn an. Halb nackt vor ihm kniend, war sie nur noch ein Häufchen Elend. Es bestand kein Zweifel mehr daran, dass sie Manfred auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Letzteres war das Ziel unseres "Helden".

Wie oft hatte er sich danach gesehnt und wie oft, war es ihm verweigert worden? Ja sicher, es gab die Rollenspiele, aber waren sie nicht zuletzt auch nur ein weiterer Kompromiss? Eine Übereinkunft, in welcher er immer zurückstecken musste? Selbst wenn er Geld – sehr viel Geld – hingeblättert hatte?
Nun, die Kleine, die ihn aus tränenverquollenen Augen bittend anblickte, war umsonst! Keine Kompromisse, es ging nur um ihn und Manfred, hatte genaue Vorstellungen, wie sie zu drapieren war, um ihn noch mehr zu erregen.

„Mach ein Hohlkreuz“, sagte er fast zärtlich und streichelte dabei ihr seidiges Haar. Sofort streckte Janina ihren strammen kleinen Apfelarsch so weit es ging heraus und kam dabei mit ihrer schmalen Hüfte fast in Berührung mit einem ca. 50 cm über dem Boden liegenden Baumstrunk. „So Ists brav, du siehst, ich tu dir nichts!“ Beinahe gedankenverloren schien der alte Bauer, während seine Hand ihr Haar zu einem Schweif bündelte.

„Und nun,“ flüsterte Manfred, mit überraschend ruhiger Stimme, „nun spreizt du deinen Hintern für mich.“ Er fuhr mit der freien rechten Hand sanft aber fordernd durch die Pospalte, welche schon – aufgrund der für ihn vorteilhaften, für die kleine aber demütigende Stellung, leicht geöffnet war.

Die sanfte, verletzliche Haut, die schweißgebadete Furche, erregten ihn. Nichts aber war interessanter, als der winzige Seestern auf welchem sein, keine Intimität unverschont lassende Wurstfinger zur Ruhe kam und welchen er mit sanften Druck massierte.

„Bitte lassen sie das doch! Bitte nur das nicht! Ich blasse ihnen auch noch einmal einen, aber ich will das nicht, wirklich“ wimmerte die Teenagerin, deren Kopf nun durch den starken Griff des alten Bockes streng in den Nacken gezogen war.

„Was du willst, spielt keine Rolle, aber ich machs dir gerne leichter!“ Dämonisch grinste Manfred in sich hinein.

Und als sie nun in der Tat ihren knabenhaften, knackigen Apfelpo mit beiden Händen für ihren Vergewaltiger öffnete, flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich überlasse dir die Wahl! Einen oder zwei Finger!"

„Einen bitte“, flehte sie.

So legte Manfred seinen zeige und Mittelfinger fies lächelnd aneinander
„Und, soll ich sanft und feucht in dich eindringen, oder trocken zustoßen?“

„Bitte bitte nicht trocken, bitte langsam, bitte … ich …“, stotterte die junge Frau.

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Manfreds Stimme zitterte vor Geilheit.

 

Wie geht es weiter?


          Janina wird äußerst brutal anal entjungfert

 
 
 

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