"Na gut, Süße, wenn du es wissen willst. Die beiden Kerle, die dich gefunden und selbst nochmal gefickt haben, haben dich an mich verkauft."
"WAs ?"
"Ja, du hast recht gehört. Und nun übergebe ich dich an einen Freund, der mit dir wieder ein bißchen Geld machen wird."
"Ich bin keine Nutte." schrie sie.
"Ich weiß. Du sollst dich auch nicht prostituieren."
"Und was dann ?"
"Die leute werden mit dir ein paar Hardcorefilme machen."
"Pornos ?"
"Ja, wenn du es so nennen willst. Aber eher die richtig heftige Sorte: mit Vergewaltigungen, Gewalt, Tieren. Je nachdem, was der Kunde bestellt."
Christine schüttelte den Kopf. "Bitte nicht," flehte sie, "lassen sie mich laufen. Ich mache, was sie wollen."
"ACh ja ?" fragte er, "und was willst du tun, was ich mir nicht auch nehmen könnte."
"Ich werde mit ihnen ficken und zwar freiwillig. Ich mach´s ihnen so gut wie sie es noch nie hatten." bot sie hektisch an.
"Du bist auch sehr geil, wenn du gefesselt bist und ich sth drauf, wenn Frauen zappeln, aber ficken ist eine gute Idee." Er setzte sich neben sie und rieb seinen Schwanz gegen ihr Gesicht. ALs er wieder steif war, was nicht lange dauerte, machte er sich wieder über Christine her. Sein Schwanz drang wieder in ihre Möse ein und er fickte sie hart. Fast eine Stundelang begattete er sie, als sie ein Auto vorfahren hörten. "Verflucht" stieß der Mann hervor und beeilte sich. Jetzt hämmerte er sienen Schwanz nur noch so in sie hinein. Ihr Körper zuckte über das ganze Bett und schließlich kam er heftig in sie hinein. Schnell sprang er auf. Genau in dem Moment, als er seine Hose schloß, öffnete sich die Tür und zwei Männer traten ein. Einer war ein brutal aussehender Schwarzer, der andere ein älterer Europäer.
"Ist sie das ?" fragte der Schwarze und ihr Entführer nickte.
"Gute Ware." sagte der Europäer.
Christine wurde hochgehoben, ihre Hände wurden ihr nun auf den Rücken gebunden und dann wurde sie zu einem anderen Auto getragen und dort in einen Kofferraum geworfen. Kurz darauf fuhr das Auto los. Christine wußte nicht wieviel Zeit verging, aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Als sich der Kofferraum wieder öffnete fand sie sich in einer Tiefgarage wieder, in der sich kaum Autos befanden. Der Schwarze trug die zappelnde Christine durch eine der Türen in einen kleinen, fensterlosen Raum und warf sie auf ein dreckiges Bett. "Mach´s dir nicht zu bequem. Du kannst gleich deine erste Szene drehen. Zieh an, was auf dem Bett liegt." Dann schloß er die Tür, verriegelte sie und ließ Christine allein. SIe blickte sich um und versuchte die Tür zu öffnen, begriff aber, daß sie zu massiv war, um aufgebrochen zu werden. Dann sah sie sich die Kleidung an. Es handelte sich um eine Jeans-Hotpans, einen zweiteiligen Bikini und ein Paar knöchelhoher Lederstiefel. der Bikini war scheinbar aus so wenig Stoff wie möglichst gearbeitet worden und sie fragte sich, wie dieser Fetzen ihre Oberweite halten sollen könnte |