Nachdem er etwa 300 Meter an den Feldern vorbeigefahren war, mündete der Feldweg überraschend in ein dunkles Waldgebiet. Perfekt für Manfred, ja sogar so Perfekt das ihm die Frage entglitt ob das hier nicht „zu duster“ sei, um einen Weiher zu beherbergen, an welchem man sich anständig sonnen könne.
Oh, doch", erwiderte die nun recht gut gelaunte Janina. Und ob das ginge! Es gäbe sogar Stellen, an welchen man sich oben ohne sonnen könnte. Nicht weit von den alten Umkleiden entfernt gäbe es versteckte Buchten, die wohl künstlich angelegt worden waren. Früher sollte es als öffentliches Schwimmbad gedient habe. Heute aber war der Weiher kaum noch bekannt. Sie kannte die Stelle durch ihren Onkel und sie liebe es sich hier zu sonnen und zu chillen.
Auch wenn Manfred nicht so recht wusste, was es mit „chillen“ so auf sich hatte, rang er dem Janina das Versprechen ab, ihm die beste Stelle zu zeigen, wenn es ihm gelingen, sollte das iPod zu finden. Auch die verwunderte Frage, wo den ihr Badezeug sei, fand Aufklärung. Das hübsche Ding habe nur im Rahmen eines Spaziergangs ein wenig Sonne getankt (wohl oben ohne, wie sich Manfred dachte, den einen BH sah man ja beim besten Willen nicht) da bräuchte sie ja keinen Bikini.
Manfred konnte sein Glück kaum fassen! Er und diese naive Schönheit, ganz allein in diesem abgelegenen Waldstück. Der Weiher, dessen Ufer überwiegend zugewuchert war, lies neugierigen Blicken keine Chance. Kurz, es war das perfekte Terrain für sein Vorhaben. Hier würde er ihren kleinen Knackarsch öffnen - wenn nötig auch ohne Janinas Einverständnis! |