In der Tür steht Natalie, das Hausmädchen. Lange blonde Haare, die sie ein bisschen unachtsam hochgesteckt hat, ein paar Strähnen hängen ihr wild und ungebändigt im bildschönen Gesicht mit einem großen, vollen Schmollmund. Sie trägt ein schwarzes, sehr kurzes und enges Kostüm, darunter eine schlichte weiße Bluse, Theresa sieht auf den ersten Blick, dass die Bluse ein bisschen zu weit auf steht.
Im Vorbeigehen streift Klaus´Hand besitzergreifend den Arsch seines Hausmädchens. "Hübsch siehst du wieder aus, Natalie.", sagt er. Natalie schlägt die Augen nieder und murmelt: "Gefalle ich Ihnen, Chef? Das freut mich."
Theresa ist mehr als überrascht und verwirrt.
"Wo steckt meine Frau?", fragt Klaus das Hausmädchen, ohne eine Sekunde seine große Hand von ihrem kleinen festen Arsch zu nehmen. Als wäre es die normalste Sache der Welt, sein Dienstpersonal so anzufassen und gleichzeitig nach der eigenen Ehefrau zu fragen.
"Oh, die...", sagt Natalie, und Theresa glaubt, einen etwas verächtlichen Ton zu hören, "...die ist oben im Bad... ich wollte ihr helfen, aber sie hat gesagt, sie wollte das allein machen..."
Klaus lacht. "Hahaha, ja, lass mal gut sein, Natalie, das wird Barbara schon noch allein schaffen, ein Bad für unseren Gast hier einzulassen..."
Das erstemal spürt Teresa jetzt den Blick des Hausmädchens auf ihr. In diesem Blick ist irgendetwas... Seltsames... da spricht ein Hunger aus den Augen von Natalie, gepaart mit... mit einer gewissen Härte... Theresa kann dem Blick nicht standhalten und schämt sich für ihre Gesanken, sie wird rot.
Klaus bemerkt das und gibt Natalie einen kleinen, aber sehr festen Klaps auf ihren Arsch. "Lass das, Natalie. Du machst unseren Gast verlegen." Er sagt das sehr leise und ein bisschen scharf, Natalie schlägt sofort wieder ihre Augen zu Boden.
"Komm, Theresa", sagt Klaus und nimmt sie bei der Hand, "komm hoch mit mir, ich zeige dir, wo unser Bad ist."
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