Ich weiß natürlich genau welche Wirkung mein Tanz auf Jungs in diesem Alter hat und kann mir auch gut ausmalen daß der eine oder andere wahrscheinlich schon den Vorsaft in der Unterhose hat. "Kann ich mir mal die Hände waschen?" ,fragt einer der Jungs, der meiner Schätzung nach 14 Jahre alt sein dürfte.
"Die Hände waschen?" ,frage ich provozierend. Ich weiß natürlich genau daß er vermutlich kurz davor steht in seine Hose zu spritzen, aber er ist irgendwie niedlich, also beschließe ich mitzuspielen.
"Na dann komm mal mit ins Bad. Ihr Jungs wartet hier." ,sage ich als ich aus dem Schlafzimmer gehe. Er folgt mir nach und wir gehen ins Bad.
"Hier kannst du dir die Hände waschen.", sage ich, mache aber keine Anstalten das Bad zu verlassen.
"Na... ich..." stottert er mit hochrotem Kopf. Ich lächle ihn nur an.
"Sag mal ehrlich, willst du dir wirklich nur die Hände waschen", frage ich provozierend, "sag mal ehrlich."
Sein Kopf ist rot wie eine Tomate und er greift sich unbewußt in den Schritt und zieht seine Hose zurecht. "Ich...von deinem Tanz...hab ich eine Erektion.", presst er schüchtern hervor.
Das ganze ist ihm offensichtlich peinlich.
Ich beschließe ihn erstmal zu beruhigen:"Das muss dir doch nicht peinlich sein Kleiner. Das ist ganz normal. Ausserdem ist das für eine Frau ein Kompliment wenn sie bei einem Mann eine Erektion verursacht." Er sieht mich unsicher an und steht wie versteinert vor mir.
"Willst du dein Ding nicht auspacken? Deshalb bist du doch hier im Bad." frage ich gerade heraus. Ich bin wirklich neugierig darauf was ich bei dem Jungen ausgelöst habe.
"Ich fang auch an." sage ich und lasse mein Kleid nach unten gleiten. Ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf als er auf meine vollen Brüste in dem BH starrt.
"Du hast wohl noch nie eine nackte Frau live gesehen." frage ich obwohl ich die Antwort eigentlich kenne. Er schüttelt nur wortlos den Kopf.
"Komm schon, lass deine Hosen runter." fordere ich ihn auf. Er greift nach seinem Gürtel, kriegt ihn aber vor Aufregung nicht auf. "Ich hab noch nie...mit einer Frau..." stammelt er.
Ich habe zwar nicht vor ihn ranzulassen aber ich beschließe ihm wenigstens einen Handjob zu verpassen, schließlich bin ich ja auch für seinen Ständer verantwortlich.
"Das geht auch nicht wenn du dein Ding nicht aus der Hose kriegst." entgegne ich und helfe ihm dabei seinen Gürtel zu öffnen. Er steigt aus seiner Hose und steht in der Unterhose vor mir.
Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne.
"Na los komm her zu mir." fordere ich ihn auf. Er bewegt sich unsicher auf mich zu. Die Beule in seine Unterhose deutet nicht gerade auf einen großen Schwanz hin, aber daß war auch nicht zu erwarten. Vorsichtig fasse ich seinen Slip am Bund und befreie seinen kleinen Pimmel aus seinem Gefängnis. Dabei gehe ich vorsichtig vor um nicht schon jetzt einen Abgang zu provozieren und damit das Selbsvertrauen des Kleinen zu beschädigen.
Sein Schwanz ist zwar versteift aber trotzdem keine 10 cm lang. Seine Eichel glänzt vom Vorsaft und seine überproportional dicken Eier sehen aus als würden sie gleich platzen.
Aus Erfahrung weiß ich daß er kurz vor dem Abschuss steht und eine falsche Bewegung reicht um einen vorzeitigen Abgang auszulösen.
"Dir hat meine kleine Show wohl gefallen?" frage ich. Er nickt nur wortlos als er schwer atmend vor mir steht.
"Darf ich dich anfassen?" fragt er schüchtern.
"Aber klar doch." ,antworte ich , "setz dich zu mir auf die Wanne." fordere ich ihn auf.
Er setzt sich links von mir auf den Wannenrand und ich führe seine Hand an meine Brust. "Fühlt sich das gut an.",frage ich als er anfängt vorsichtig meine Brüste mit seiner linken Hand zu befühlen. Wortlos öffne ich meinen BH und lasse meine großen Brüste herausbaumeln. Wortlos beugt er sich nach vorne und küßt meinen linken Nippel. Immer heftiger knetet er meine Brust und sein Atem geht dabei immer schneller.
Er stellt sich dabei so ungeschickt an wie es 14jährige Jungs nunmal tun. Als er versucht seine Hand zwischen meine Beine zu führen ergreife ich sein Handgelenk.
"Wir wollen mal nichts überstürzen." sage ich.
"Aber ich bin so geil." entgegnet er flehend.
"Das sehe ich, aber wenn ich dich jetzt ranlasse spritzt du gleich ab und ich hab nichts davon."
erkläre ich.
"Nein, ich besorgs dir richtig." entgegnet er. Offensichtlich hat er jetzt zuviel Selbstvertrauen.
"Ich mach dir einen Vorschlag," sage ich, während ich mich vor ihn knie und vorsichtig anfange mit der linken Hand seine Eier zu kraulen was er mit einem überraschten Stöhnen quittiert.
Ich ergreife seinen kurzen Schwanz mit meiner rechten und beginne drücke sanft zu.
"wenn du das hier eine Minute durchhälst lass ich dich ran, OK."
"Aber wie stoppen wir die Zeit" fragt er.
"Das wird nicht nötig sein." antworte ich kurz und beginne seine vom Vorsaft nasse Eichel und seine dicken Eier zu massieren. Er stöhnt überrascht auf und ich beginne ihn gnadenlos abzumelken.
Er verzieht das Gesicht und ich sehe daß er kramphaft darum bemüht ist seinen Erguss zurückzuhalten. Nach schätzungsweise 10 Sekunden tritt ein dicker Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel.
"Oh bitte...langsam...uh...", keucht er, aber mit seinen Eiern in der einen und seinem Pimmel in der anderen Hand habe ich die Macht über ihn. Wenige Sekunden später ist sein Widerstand gebrochen.
"Uh...oh...nein.." ist alles was er noch herauspressen kann.
Ich verstehe die Warnung, gehe zu Seite und richte seinen bocksteifen Schwanz schräg nach unten. Einen Moment später ziehen sich seine Eier zusammen und sein Schwanz beginnt zu spucken.
Mit einem erleichterten Stöhnen schießt der erste Strahl schräg aus seinem Rohr und klatscht vor mir auf den Boden, aber ich massiere ihn weiter. Immer mehr Sperma schießt aus seinem Rohr und er stöhnt halb lust- und halb schmerzvoll. Wie eine Zahnpastatube drücke ich schließlich seinen erschlaffenden Schwanz aus und die Reste seiner Ladung laufen mir über die Finger.
Nachdem er wieder in der Lage ist die Augen zu öffnen sieht er mich geistesabwesend an.
"Da hast du ja eine ziemliche Sauerei gemacht. Und das in gerade mal 20 Sekunden" sage ich lächelnd und deute auf die Spermapfütze vor ihm.
"Tut mir leid", entgegnet er immer noch schwer atmend, "aber du hast es mir so gut gemacht, da konnt ichs nicht halten"
Na das hört frau gerne.
"Mach dir darüber keine Gedanken, viele Männer spritzen bei mir so schnell ab." beruhige ich ihn. Ich nehme ein Handtuch und wische ihm den Schwanz sauber, der in abgeschlafftem Zustand nicht einmal die Größe meines kleinen Fingers hat. Ich wische noch die Wichspfütze auf und stecke das Handtuch direkt in die Waschmaschine während der Junge seine Hose wieder anzieht.
Da fällt mir ein daß in meinem Schlafzimmer noch drei Jungs sitzen... |