Der Schwanz des Hühnen war riesig und steif. Er griff sich die Beine der Kleinen, zog sie ein Stück tiefer auf der Trage, so dass ihr kleines Arschloch sich ihm entegegenstreckte. Er hatte seine Augen gierig aufgerissen und man sah pure Gier in seinem Gesicht. Er grunzte während er seinen Schwanz an das kleine Arschloch legte und ohne Rücksicht hineinstieß. Er musste sich schon beim ersten Stoß zurückhalten, um nicht abzuspritzen, so geil war er auf die Schülerin. Nach ein paar Minuten stieß er seinen Schwanz weiter in sie hinein, hart und bis zum Anschlag. würde sie wach sein, würde sie brüllen bei der Entjungferung ihres Arschloches. Die Vorstellung machte den hintertriebenen Sportlehrer so geil, dass er fast in die trockene Kelhle der Kleinen gespritzt hätte. Aber er hielt sich zurück, denn schließlich wollte er sich die Gelegenheit dieser wunderbaren Möse nicht entgehen lassen.
Der Hühne grunzte laut, ließ ihre Beine fallen und taumelte benommen rückwärts gegen die Wand des Krankenwagens. Jetzt war es also soweit. Peter Kohl darf endlich seine Träume war werden lassen. |