Christine lächelte überllaunig und rammte ihm dann das Knie zwischen die Beine. George stöhnte auf, griff sich mit beiden Händen in den Schritt und wandt sich vor Schmerzen. Er ging auf die Knie, griff aber nach Christine. Die machte einen Satz zurück, aber George konnte ihr Top erwischen. Durch die Bewegung rückwärts riß sic Christine das Top selbst vom Körper. Sie schrie auf und rannte davon. Ihre üppigen Titten wippten bei jedem Schritt und Schweiß ran über ihren flachen, schlanken Bauch. George kam nur langsam auf die Beine, rannte ihr dann aber nach und war viel schneller. Der Bus, den sie nehmen wollte, fuhr gerade auf der anderen Seite des zaunes ab und Christine hatte keine Chance ihn zu erwischen. Also rannte sie nach links und bog in eine kleine Gasse ein, die zwischen dem BWL-Gebäude und einem haus der evangelischen Fakultät langführte. Sie stolperte, fiel hin, raffte sich auf und floh weiter. George kam immer näher. Ihr Herz raste, als wolle es zerspringen.
Als sie schon aufgeben wollte sah sie drei junge Männer, die gerade in ihren Van einsteigen wollten. Sie brüllte um Hilfe und rannte auf die drei zu. Die wandten sich um und schauten nicht unüberrascht auf die großbusige Christine, die sich mit rufen wie "Helft mir" und "Rettet mich" auf sie zu kam. Sie rannte dem ersten geradewegs in die Arme, der sich nicht wehrte, als sie sich in ihrer Angst an ihn drückte. Die beiden übrigen schauten sie verwundert an und überlegten kurz.
"Suchst du Spaß ?" fragte einer der drei und rieb sich seine Beule in der Hose.
"Arschloch," fauchte sie, "ich wurde gerade überfallen. Er ist direkt hinter mir." Sie drehten sich alle um, doch von George wahr nichts zu sehen. Als er die drei Kerle entdeckt hatte, hatte er sich lieber zurückgezogen.
"Und von wem ?" fragte der Kerl, der sie im Arm hatte.
"Ich weiß nicht wo er ist, aber er war gerade noch einen Meter hinter mir."
"Ja, genau," sagte der dritte, "du willst wirklich ficken, hä. Stehst du auf diese Nummer ?"
Christine sah ihn wutschnaubend an.
"Komm schon," sagte der erste und grabschte ihr an ihren geilen Arsch, "was soll das ?"
"Ich sag´s euch doch. Ich wurde überfallen, man hat mir das Top runtergerissen und wollte mich vergewaltigen."
"Und wo ist der Kerl ? Da ist niemand."
"Ich weiß es nicht, bitte helft mir," flehte sie.
"Das ist ein Spielchen der Schlampe. Die steht scheinbar drauf sich ein bißchen zu wehren, sonst wär sie dir doch nicht in die Arme gelaufen, Jürgen."
"Stimmt," kommentierte der, der Jürgen genannt wurde.
"Bitte glaubt mir, wirklich nicht."
Der dritte griff ihr unter den Rock. Christine schrie auf.
"Sie ist feucht und hat kein Höschen an." erläuterte er.
"Na bitte," sagte der erste und drückte sich von hinten an sie, während er seinen Reißverschluß runterzog.
"Nein, bitte nicht," flehte sie |