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Zwangsentsamung in meinem Studio | NinaZ | 1

 

Tom ein guter Bekannte von Roger hat einen Termin in meiner neuen kleinen Privatpraxis und wird dort von mir persönlich empfangen. Ich trage ein weißes Schwesternkleid aus Lack, eine Haube und schwarze Gummihandschuhe. Irgendwie schaffe ich es doch in gewissen Situationen eine dominante Ader zu entwickeln, obwohl ich ja in der Regel durch Roger eine devote Position einnehme. Aber das Schwesternkleid und die neue Location geben mir eine Sicherheit, die ich anfange zu genießen.
Tom wird von mir ins Krankenzimmer gebracht wo er sich ausziehen muss, anschließend führe ich ihn unter die Dusche, wo er gründlich gereinigt wird.
Nach dem duschen zog ich ihm ein Patientenhemd aus Plastik über und bringt ihn in den Behandlungsraum.
Er muss sich für den Eintrittstest auf einen mit Gummilaken abgedeckten Gynostuhl legen.

Die Beine werden ihm von mir auf die Beinhalterungen geschnallt und die Hände ebenfalls mit Lederriemen fixiert. Ich erklärte ihm, dass ich mit ihm einige unangenehme Dinge vorhabe, daher werde ich ihn immer gut festschnallen müssen. Denn nun sei er mir völlig ausgeliefert und nur so kann ich eine gründliche Untersuchung vornehmen.

Ich beginne ihn zu untersuchen, höre ihn mit dem Stethoskop ab, messen den Puls und Blutdruck, natürlich untersuche ich auch die Hoden und das Glied gründlich.
Ich erkläre dem Patienten, dass er einen enormen Samenstau habe und dieser sofort gelöst werden müsse.
Ich sagte Ihm das ich sofort eine Spermaprobe abnehmen muss, der Patient ist aber damit nicht einverstanden und findet das unnötig. Da ich aber ganz anderer Meinung und keine andere Möglichkeit sehe beschließe ich in seinem Fall eine Zwangsentsamung vorzunehmen. Dafür löse ich ihn vom Gynostuhl und bringen ihn zum Krankenbett. Dort wird er auf das mit transparenten Gummilaken überzogene Bett geschnallt.
Ich montiere ihm an den Händen und Füßen Ledermanschetten und bindet sie am Bett fest, dann wichse ich sein immer härter werdendes Glied und bearbeite dabei seinen prallen Hodensack. Als sein Schwanz steinhart ist, löse ich ihn vom Bett und bringe ihn zum OP Tisch der mit Gummilaken abgedeckt ist.
Dort wird er mit weit gespreizten Beinen und mit vielen Gurten auf dem Tisch fest angeschnallt.
Die Oberschenkel werden ganz oben durch zwei Gurte stark angebunden.
Ich machte dem Patienten klar, daß er Spermaprobe abgeben müsse, und ich dafür Sorge tragen muss das wirklich alles aus seinem prallen Hodensack geholt werden muss.

So vorbereitet binde ich ihm die Hoden schön stramm ab, und massiere seinen Hammer harten Schwanz.
Dann befestige ich an den Oberschenkeln und am Po je zwei Elektroden.
Die angebrachten Elektroden werden mit dem Reizstromgerät verbunden, dann werden Riemen über den Elektroden angebracht und sehr fest angezogen. Ich sage ihm das ich sein Sperma dringend brauche, und er mir alles bis auf den letzten Tropfen geben müsse.
Dann habe ich das Reizstromgerät eingeschaltet und langsam hochreguliert bis sein Glied mächtig zuckte und sein Hodensack rythmisch pulsierte. Dabei stöhnte er so laut das ich ihm mit einem Gummiknebel den Mund verschließen musste.
Das war auch für die folgende Behandlung durchaus von Vorteil da ich wusste das er noch keine rektalen Erfahrungen gesammelt hatte.
Um sicher zu gehen das ich wirklich sein gesamtes Sperma aus den Eiern bekomme, war mir klar das dieses nur durch eine intensive Massage seiner Prostata zu ermöglichen ist.
Ich nahm dann einen dünnen Lederriemen und fixierte seine pulsierenden Hoden nach oben, so das sein Anus schön frei vor mir lag.
Langsam und mit gleichmäßigem Druck drückte ich ihm einen Finger in seine Rosette.
Ich spürte sofort das dort noch nie etwas eingeführt wurde, da er sehr eng war, und sein Schmerz zu spüren war.
Ich zog meinen Finger ein wenig zurück nahm noch mehr Gleitmittel und presste ihm einen zweiten Finger in sein enges Loch.
Er versuchte sich aufzubäumen was ihm aber druch die Fixierungen nicht gelang. Ohne Rücksicht aber doch mit Besonnenheit drang ich immer tiefer in seinen Hintern, bis ich endlich die Wallnuss große Stelle gefunden hatte.
Mit einer fordernden komm her Bewegung fing ich dann an ihn von innen zu massieren.
Mit der anderen Hand wichste ich ihm sein hartes Glied, das durch die Elektroden rot angeschwollen war.
Da diese bei der Behandlung störten schaltete ich das Reizstromgerät aus und löste die Elektroden von seinem Schwanz, den ich dann viel besser und hart melken konnte.
So dauerte es nicht sehr lange, bis ich merkte das sein Saft langsam hoch kam.
In diesem Moment fasste ich sein Glied fest hörte auf zu wichsen, und übte einen heftigen Druck auf seinen G Punkt aus.
Einige Augenblicke später quoll der erste Schub Sperma aus seinem Schwanz.
Ich fing wieder an ihn zu melken, jetzt aber sehr langsam und mit grossem Druck.
Während ich seine Prostata weiter stimulierte, liefen weitere 4 lange Schübe seines Spermas über meine Hand hinunter in eine Schale, die ich unter ihm platziert hatte
Es was ein tolles Gefühl zu merken das er wirklich alles abgeben musste ohne es auf die Art zu wollen.
Selbst als nichts mehr aus seinem immer noch steinhartem Glied kam, massierte ich weiter seinen Hintern bis er fast die Besinnung verloren hat.
Erst dann zog ich langsam meine Finger aus seiner Rosette und knetete ihm die Eier, was ihn sichtlich unangenehm war, und mir darum noch mehr Freude bereitete.
Nach eine ganzen Weile ließ ich von ihm ab und löste seine Fixierungen.
Erst dabei merkte ich wie nass meine Möse durch dieses abmelken geworden war.

 

Was soll ich nun mit dem mir ausgelieferten Tom anfangen?

 
 
 

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