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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 95

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

"Lass mich dich richtig spüren. Komm, zieh das störende Höschen aus und lass dich gehen!" Meine Worte und die Finger arbeiteten sich geschäftig vor. Ihr zarter Körper zitterte vor Erregung. Ein letztes Mal versuchte sie mich aufzuhalten: "Bitte, wenn der Herr davon erfährt, lässt er mich töten!" Ich drückte meine Fingernägel fest in ihren empfindlichen Lustzapfen. Patricia schrie schrill auf, mein Daumen kreiste nun flatterhaft, sanft um ihre Perle. Sie streckte sich wollüstig. Ihr unerfahrener Körper stand in Flammen. Ich stöhnte zufrieden auf, als sie endlich das störende Kleidungsstück abstreifte und auf den Boden warf.

Ungestüm nahm ich die Unschuld. Meine Hand streichelte ihre leicht behaarte Muschi, ein Finger suchte und fand seinen Weg. Patricia jammerte leise, ich fingerte sie erst vorsichtig, stimmte sie ein. Ich fühlte ihr festes Häutchen und sagte lockend: "Ich werde dich jetzt entjungfern!" Patricia rief erschrocken: "Nein, nein, nein, oh, nein!"

Ich drückte sie fest an mich und bohrte meinen Finger entschlossen und fest in ihre Scheide. Ein kurzer Aufschrei, dann lehnte ihr Kopf an meiner Schulter. Patricia heulte leise, während ich meinen Fingern vorsichtig in ihrer frisch geöffneten Lustmuschel bewegte. Das warme Wasser spülte die Zeichen der Entjungferung schnell fort und auch Patricia erholte sich von dem kurzen Schrecken und spreizte ihre Beine weiter, während ich sie fingerfertig verwöhnte.

Ich schonte ihr Neuland nicht! Zweimal hintereinander erzwang ich einen Orgasmus, dann erst ließ ich das Geschöpf pausieren. Nach einer Weile wandte sie sich um. Der Blick in ihren Augen war verklärt. Ihre Lippen bebten leise. Beinahe ehrfürchtig seufzte sie: "Danke, das war wunderbar. Ich dachte es wäre schrecklich schmerzhaft, aber es war so ...!" Sie fand nicht die richtigen Worte und ich sagte: "Geil, mein Liebchen! Geil und anregend und nun bedanke dich richtig bei mir! Schenk mir ein paar heiße Küsse!"

Patricias wollte sich drehen und meinen Mund küssen. Ich drückte sie sanft aber bestimmend weg und sagte: "Doch nicht meinen Mund sollst du liebkosen, du Närrin! Ich erhob mich, stellte ein Bein auf den Wannenrand und spreizte meine Pussylippen auseinander. "Komm und schenk mir Vergnügen mit deinem süßen Mund!"

Ihr Mund war wirklich unglaublich unerfahren, dennoch bemühte sich Patricia sehr um meine lüsterne Fotze. "Die Zunge, benutze bitte deine Zunge!" Ich sprudelte über vor Anweisungen und vor Lust. Dieses Geschöpf war ja noch so herrlich unverdorben! Ich bog meinen Unterleib, es kam mir gewaltig, danach hielt ihr Gesicht fest und ließ meine heiße Pisse über ihre Wangen laufen.

Patricia weigerte sich ihren Mund zu öffnen und mich richtig zu bedienten, trotzdem schlief ich in der Nacht selig und zufrieden ein. Ich hatte meine neue Bestimmung gefunden, und wenn ich erst einmal das Regiment im Haus an mich gebracht habe, dann werde ich phönixgleich aus der Asche steigen und mich in neuen Sünden suhlen.

 

Wie wird es weiter gehen im Hause Brimm?


          Michelle fordert ihren neuen Besitzer heraus

 
 
 

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