„W-was fällt Ihnen denn ein? Was erlauben sie sich?!?“
„Alles, was deinem Retter zusteht. Ich kann dich aber auch gern wieder zu den netten Jungs von eben zurückbringen. Zeig mir deine Hände! Die Handrücken nach oben!"
Sie starrte mich an. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Ich sag´s nicht noch einmal. Zeig mir deine Hände!“ Mit diesen Worten demonstrierte ich ihr mit meinen eigenen Händen, was ich meinte. Verständnislos tat sie es mir nach. Wie aus heiterem Himmel schlug ich ihr mit der flachen Hand erst auf die eine, dann auf die andere ausgestreckte Hand. Verschreckt wichen ihre Hände zurück.
„Wer hat dir erlaubt, deine Hände zurückzunehmen?“
Böse blitzten meine Augen sie an. Ich fühlte mich wie im Rausch. Allein dass ich sie einfach duzte musste ihr völlig unverfroren vorkommen. Aber die sonst so arrogante Chefin blieb stumm.
Ihre Augen blitzten. Ich schlug ihre Jacke auseinander. Als ob ich es mir nicht gedacht hatte. Unter ihrem schwarzen Abendkleid zeichneten sich ihre steifen Nippel ab. Alkoholisiert wie sie war schien es sie geil zu machen, derart unbotmäßig von einem Untergebenen behandelt zu werden, sie, die sich im Betrieb niemals auch nur die kleinste Blöße gegeben hätte.
„Mach die Tür auf!“
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