Einen Moment lang erschrak ich vor meiner eigenen Courage. Bitte, zieh dich jetzt nicht zurück mein Süßer! Aber meine Sorgen waren unbegründet. Auch ohne mein Zutun drang er wunderbar zärtlich weiter vor und erkundete meinen unberührten Hintereingang. Mein Mann hatte ein paar Mal versucht, mich vom Analverkehr zu überzeugen, aber ich hatte es nie zugelassen. Doch hier war alles anders. Ich erkannte mich kaum wieder, plötzlich kreischte ich meine Lust ungehemmt heraus. Entgegen meiner Erwartung tat es kaum weh, ich war überhaupt nicht verkrampft, kam dem Eindringling sogar verlangend entgegen. Und er ließ sich viel Zeit, in der ich mich an seinen Finger gewöhnen, ihn genießen konnte. Derweil hatten meine eigenen Finger den Weg in meine Muschi gefunden. Nach einer Weile rief ich voller Ungeduld: “Jetzt mach endlich!“
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