Ich starrte auf seinen harten Stab, seine pralle Eichel, auf der schon die ersten Tropfen zu sehen waren. Wenn ich meine Hand jetzt ein paar Mal auf und ab bewege, wirst du bestimmt losschießen. Nicht wahr Süßer, du willst jetzt kommen, dein schwerer Sack ist randvoll und will endlich seine Ladung loswerden. Es liegt jetzt ganz in meiner Hand.
Nein, ich möchte nicht, dass es so schnell vorbei ist. Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen, ich will diese einmalige Gelegenheit noch etwas länger genießen, diese Macht, die ich jetzt über dich habe, dich und deine Lust, und ich will, dass du mir bei deinem ersten Schuss soviel Sahne wie möglich schenkst. Keine Sorge Süßer, du sollst mehr als einmal kommen, wir haben viel Zeit. Und vielleicht nicht nur in meiner Hand…
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