Ich nahm die Flasche Öl und begoss seinen Schwanz und seine Eier großzügig. Er räkelte sich und streckte mir sein Becken entgegen. Sein großer Pfahl glänzte schwarz und verführerisch, während er sich ganz ohne mein Zutun langsam aufrichtete.
Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich durch das Öl und zog dann über seinen flachen Bauch und um seine Schwanzwurzel herum. Dann wurde ich langsam mutiger und zog Ölspuren über seinen dicken Pimmel. Seine Eier bewegten sich in seinem Sack, und er seufzte erneut sanft auf. Die Augen hielt er dabei die ganze Zeit geschlossen.
Ich versuchte, den Negerschwanz mit meiner Hand zu umschließen, doch er war zu groß, zu dick dafür. Also legte ich beide Hände um das zuckende Männerfleisch und rieb langsam auf und ab.
"So ist es gut... mach weiter so...", murmelte er, und wie auf Befehl schloss ich meine Hände ein wenig fester um seinen dicken Kolben, den ich nun zwischen meinen Händen hin und her flutschen ließ.
Eine Hand legte ich flach auf seine harten Waschbrettmuskeln, die andere auf die Unterseite des immer stärker zu unglaublicher Größe heranwachsenden Negerpimmels.
Gott, so einen Riesenschwanz hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Der von meinem Mann war geradezu lächerlich dagegen.
Als ich mich bei diesem Gedanken ertappte, wollte ich gerade meine Hände von dem Neger zurück ziehen, der mich ganz verrückt machte. Aber er legte eine Hand um mein kleines Handgelenk und sagte mit seiner tiefen Stimme:
"So, Baby... und jetzt wichst du mich erstmal schön ab..." |