Nach der Schule trafen wir uns auf dem kleinen Platz vor der Bushaltestelle. Ich wartete dort auf sie. Als ich sie auf mich zukommen sah, dachte ich wieder daran, wie es wohl wäre, wenn ich einmal eine Nacht eine Chance bei ihr hätte... nur eine Nacht...
Sie hatte diese fast durchsichtige, weiße leichte Sommerbluse an, die sich über ihren dicken, festen Titten spannte, die man leicht erkennen konnte. Ihr Jeans-Minirock saß extrem eng über ihrem festen runden Arsch, ich fragte mich zum x-ten Mal, ob sie wohl Slips darunter trug -- nie zeichnete sich auch nur die kleinste Spur auf dem Jeansstoff ab.
Sie kam direkt auf mich zu und gab mir einen feuchten Kuss direkt auf den Mund. Wir hattenm uns das angewöhnt, seit sie einmal einen Jungen aus der 13 eifersüchtig machen wollte. Ich hatte mich nicht dagegen gewehrt, so von ihr benutzt zu werden, ich würde mich nie wehren... ihr Kuss schmeckte gut und frisch und aufregend.
"Ich... Jan, ich weiß nicht, was mit mir los ist... ich... ich bin doch keine Lesbe! Aber... die Christine, die..."
Das versprach, interessant zu werden. Christine war neu in unsere Klasse gekommen, sie kam von asuwärts und war ein Jahr älter als wir. Sie hatte lange, blonde Haare, ein ebenmäßiges Gesicht und eine extrem zarte Figur. Ihr Arsch war fast der eines Jungen, ihr Bauch flach und durchtrainiert, ihre Titten sehr klein.
"Was ist mit Christine?", fragte ich Isa und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
"Ich... Jan, es ist mir ein bisschen peinlich, aber dir kann ich es ja erzählen... ich... ich habe gestern von ihr fantasiert... ich... ich habe sie mir vorgestellt, und... naja..."
Sie wurde rot, und das war tatsächlich etwas Neues -- so hatte ich sie noch nicht gesehen.
"Und jetzt hat sie uns beide heute abend eingeladen... Du kommst doch mit mir mit, oder?"
Ich war zu der Zeit wirklich ein Idiot. "Hm, das ist jetzt wirklich blöd, Isa, aber ich kann heute abend wirklich nicht, ich habe Training..."
Am nächsten Morgen erzählte mir Isa von ihrer wilden Nacht mit Christine, und ich verfluchte mich. Aber... |