Isa musste grinsen, als sie merkte, wie verwirrt der alte Maier war. Ihr Mathelehrer stand vor ihr, und sie sah ihn von unten herauf an. Ihre Bluse war weit geöffnet. Viel zu weit, wie viele ihrer Klassenkameradinnen meinten, die sie zu recht für eine Schlampe hielten. Immer wieder rutschte Maiers Blick von ihren weit geöffneten Augen über ihre vollen Lippen in ihren Ausschnitt, in dem sich ihre dicken Titten gegen den dünnen weißen Stoff ihrer sehr leichten Sommerbluse drückten und ihre immer leicht reizbaren Nippel hervorstanden.
Sie sah ihn von unten herauf an und sagte: "Ich habe nichts gemacht, Herr Maier."
Er hatte seine Stimme wieder gefunden und sagte: "Natürlich haben Sie das, Isa. Her mit dem Spickzettel!"
Seufzend stand sie auf. Ihr knapper, knallenger Minirock bedeckte gerade mal so eben ihren festen runden Arsch. Sie schob eine Hand ziwschen ihre Beine. Die JUngs aus der Klasse johlen. Dann holte sie ein kleines Zettelchen hervor, strich es noch einmal unter ihre Nase und wedelte dann damit vor Maiers Gesicht herum.
"Bitte," sagte sie mit Augenaufschlag und betont zitternder Stimme, "bitte seien Sie mir nicht böse, Herr Meyer... ich... ich MUSS die Arbeit einfach gut schreiben..."
"Daraus wird wohl nichts mehr, mein Fräulein," sagte Meier leise, fast bedauern. Mit zitternden Fingern nahm er den Zettel entgegen und wusste, er würde es nicht erwarten können, ihn zu inhalieren, um den frischen Mösengeruch dieses frechen Mädchens zu inhalieren. Seine Frau ließ ihn schon seit Jahren nicht mehr an sich heran. Und diese Isa war so... so provozierend. Wie sie ihn jetzt ansah, während sie ihm ihre Brüse entgegen drückte...
"Bitte Herr Maier, kann ich denn gar nichts tun?"
"Darüber unterhalten wir uns gleich nach der Stunde, Isabell!" |