"Abwarten, Süße," bemerkt der Mann, "ich hab noch was anderes vor." Damit packt er Sandra und wirft sie aufs Bett. Sandra schreit erschrocken auf und fällt bäuchlings auf das Bett. Kurz darauf spürt sie Jeffrey Gewicht, als sich sein massiger Körper auf sie wirft. Er drückt ihr Gesicht in ein Kissen, um ihr Streie zu mäßigen, dann packt er erst ihre eine Hand und fesselt sie mit einer Handschelle auf den Rücken, dann auch die andere. Als Sandra ihre Arme nicht mehr benutzen kann, packt er ihr unter den Rock und zerreißt ihren Slip, den er ihr dann als Knebel in den Mund steckt. Zuletzt schlitzt er mit einem Messer ihre Klamotten auf und dreht sie auf den Rücken. Sandra strampelt und versucht sich zu befreien, doch ist Jeffrey zu stark. Er liegt halb auf ihr und massiert ihre großen Titten, lutscht von Zeit zu Zeit an ihnen und begrabscht ihren Körper. Sandra versucht die ganze Zeit über zu entkommen, ist aber chancenlos und der Gande Jeffreys ausgeliefert.
Dann setzt er sich auf sie und blickt ihr in die Augen. "Paß auf, Süße, ich will meinen Spaß mit dir haben und ich könnte mir vorstellen, daß es noch ne Menge anderer Kerle gibt, die das auch wollen. Du kannst es dir entweder bequem machen und fürmich anschaffen gehen oder ich muß dich leider an ein paar Freunde übergeben, die dich erstmal so richtig zureiten werden. Was sagst du ?"
Sandra versuchte, etwas durch den Knebel zu sagen, aber es kamen nur undeutliche Laute an.
"Du weißt es nicht ?" fragte Jeffrey ironisch, "dann werd ich dir ein bißchen Zeit zum Nachdenken geben." Mit diesen Worten hob er Sandra hoch und trug sie in die Küche. "Weißt du noch," erklärte er," hier hat dein Kumpel Jürgen uns bekannt gemacht und ich wollt dich am liebsten sofort auf dem Tisch ficken. Aber Jürgen hätte da nicht mitgemacht. Aber was soll´s. Alles kommt zu dem der Warten kann. Und mein Schwanz wartet schon sehr, sehr lange auf dich."
Er drückte ihren Unterleib gegen die Tischkante und ihren Oberkörper nach unten auf die Tischplatte. Dann stieß er seinen Schwanz mit einem brutalen Stoß direkt in ihre Möse. Sandra schrie durch den Knebel auf. "Keine Angst," spottete Jeffrey," du brauchst dich nicht um deinen süßen Arsch sorgen, den werd ich schon nicht vergessen." Dann packte er eine Handvoll ihrer Haare, zog ihren Oberkörper wieder nach hinten und grabschte an ihre großen Titten. "Was für geile Dinger an einer so schlanken Schlampe" freute er sich und drückte sein Becken gegen ihren HIntern, wodurch sein Schwanz tief in ihre Möse geschoben wurde. Sandra schrie auf, so daß der Schrei sogar durch den Knebel ging. "Ja, das gefällt dir, Süße, nicht wahr." Sandra wimmerte vor Schmerz und begann zu zucken, als er sie von hinten fickte. Ihr Unterleib wurde mit jedem Stoß hart gegen die Tischkante gerammt und Jeffrey knetete ihre Titten so hart, daß es eine einzige Pain für Sandra war. Jeffrey hingegen genoß jeden einzelnen Stoß.
Eine Viertelstunde später kam er in Sandras Muschi und stöhnte vor Lust. "Oh, bist du gut. Wieviel Spaß du erst machen wirst, wenn du dich nicht mehr zierst." Er nahm seinen Schwanz aus ihrer Möse und wischte ihn an ihren Haaren ab. Sandra atmete schwer und wartete auf das was kommen würde... |