Christine glaubt ihren Augen nicht trauen zu können, als sich die beiden Männer über sie hermachen. Ihre Schreie werden vom Knebel gedämpft und die beiden Männer nehmen sie hart. Zuerst fickt Klaus sie von hinten. Als er fertig ist, wird Christine herumgedreht und Bernd legt sich auf sie drauf. Er fickt ihr ebenfalls in die Möse und kommt recht bald.
"Das war gut," lobt sich Klaus zufrieden.
"Ja, und ob, der Einbrecher hatte bestimmt ne Menge Spaß mit der Kleinen," bestätigt Bernd, der sich gerade seinen Schwanz mit Christines Haaren sauberwicht.
"Aber was machen wir jetzt mit ihr. Schließlich haben wir sie ja auch gefickt. Und sie scheint es nicht gemocht zu haben."
"Wir könnten sie ja mit den Bildern erpressen."
"Aber wenn sie nicht drauf einsteigt, sind wir unseren Job los."
"Was willst du dann mit ihr machen ?" fragte Bernd.
"Na, ich hab schon eine Idee, was wir mit der Kleinen anfangen können. Aber erst werd ich sie nochmal ficken."
Damit gehen beide auf Christine zu, die alles voller Angst mitgehört hat. Bernd legt sich auf den Rücken und zieht Christine auf sich drauf, so daß sie ihn anblickt und er gut ihre Titten durchkneten kann. Sein steifer Schwanz findet schnell seinen Weg in ihre Möse. Er befummelt ihre Titten weiter und genießt das Gefühl, in ihrer fantastischen Möse zu stecken. Dann merkt Christine, worauf er nur gewartet hat. Sein Kumpel setzt sich hinter sie, packt ihren Arsch und schiebt ohne Gnade seinen Schwanz in ihren Arsch. Christine schreit auf, aber der Knebel dämpft ihren Schrei zu einem kläglichen Schluchzen. Dann nehmen die beiden Männer die blonde Schönheit hart ran und ficken sie ordentlich durch. Es ist die Hölle für Christine, doch die beiden Männer hören nicht auf und kennen keine Gnade. Irgendwann spritzt der Kerl in ihrem Arsch ab und zieht ihn raus. Der zweite, der unter ihr lag, rollt sich jetzt auf sie drauf ohne seinen Schwanz aus ihr raus zu nehmen. Mit wildem Lustgeschrei fickt er sie brutal durch, so daß ihr Körper wie ein Spielzeug hin-und herzuckt. Dann kommt auch endlich der zweite. Er steht ebenfalls auf und geht zu seinem Kumpel, der bereits mit dem Handy telefoniert.
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