Der Mann packte sie an den Haaren und zog sie auf die Füße. Dann hielt er ihr ein Messer an die Kehle und flüsterte ihr ins Ohr "schön still sein, meine Kleine". Christine schluckte, nickte und kämpfte gegen ihre Panik an.
"Sag mal," fuhr der Mann fort, "wo sind wir beiden den ungestört ?"
"Im Lager im Keller," gestand sie und führte den Mann unter Bitten, sie laufen zu lassen, hinunter. Der Mann sah sich um und nickte zufrieden, als er die Tür hinter ihnen schloß. Der Raum war vollgestellt mit Sexspielzeug und Filmen. "Los," befahl der Mann und öffnete ihre Handschellen, "zieh dich aus. Mach schon."
Christine schluckte und gehorrschte. Sie zog sich aus, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Der Mann kam näher und befühlte ihre Riesemöpse durch den BH, der die Titten kaum halten konnte.
Er fummelte eine Weile lang an ihr herum, dann zerschnitt er ihren BH und legte ihre Möpse frei. "Gut, du hast die Wahl meine Süße," sagte er und knetete ihre Titten durch, "entweder bist du jetzt ganz brav, machst ein paar Spielchen mit mir und ich laß die dann laufen, oder du zwingst mich, Gewalt anzuwenden. Aber das wollen wir doch nicht. Also, wie sieht es aus ? Möchtest du mit mir spielen |