Voller Vergnügen genoss ich die Reaktion meiner Frau auf meine unerhörten Sätze. Ich wusste genau, dass sie über eine reiche sexuelle Vorstellungskraft verfügte und meine schon recht explizite Darstellung nur der Auslöser für weitere noch sehr viel ausschweifendere Vorstellungen in ihrem Kopfkino sorgen und unmittelbare Auswirkungen in ihrem Schritt haben würde. Ich war fest entschlossen, meine Frau zumindest für eine Weile enthaltsam leben zu lassen ob sie wollte oder nicht, während ich mich vor ihren Augen sexuellen Ausschweifungen hingeben würde, . “Katja, was würdest du davon halten, wenn du meiner Frau mit diesen Handschellen die Hände hinter ihrem Rücken fixierst, damit sie sich nicht selbst streicheln kann, während sie uns verwöhnt?" Katja grinste mich nur an.
Ich blickte meiner Frau ins Gesicht und sah dieses Glänzen in ihren Augen. Anstatt aufzubegehren und mir vor Katja die Leviten zu lesen, senkte sie still ihren Kopf. “Wenn, wenn du es wünscht. Aber wollen wir… wollen wir nicht erst essen, Schatz?”
Katja hatte genau verstanden, was ich von ihr erwartete. “Ich finde”, mischte sie sich erstmals in das Gespräch ein, “Ihre Frau sollte künftig nur noch Herrenunterwäsche tragen.”
“Herrenunterwäsche?” Ich blickte sie mit hochgezogener Augenbraue fragend an. “Ja“, fuhr Katja fast ein bisschen übereifrig fort, “am besten lange wollene Unterhosen, keine Reizwäsche mehr. Außerdem nur noch flache Schuhe. Sie sollten sie schnellstmöglich zum Friseur schicken, damit er ihr einen langweiligen Kurzhaarschnitt verpasst, so wie ihn unser Hausmeister im Betrieb immer von seiner Frau bekommt, Topf drüber und alles ab, was rausguckt. Weg mit den Locken! Und keine Röcke oder Kleider mehr, nur noch Hosen!”
Die Kleine gefiel mir immer besser. Sie wollte meiner Frau alles nehmen, was ihre Weiblichkeit betonte. Und ich würde sie teilhaben lassen, an all dem, was ich fortan mit anderen Frauen ausleben würde. Wie zum Beispiel mit Katja…
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